Fertige «Hüter. sfil- 286, 8. Dezember 1924. Heinrich Ruppel - - > - „Ich bin an diesem Dichtersmanne froh," bekannte Ludwig Finkh. der bcrtilMle schwäbische Poet, als ..Mannsvolk und Weibsleut" erschienen waren, und erklärte von den „Hellen Herzkammern": ..da ist gut wohnen". In der Tat. gehören die Bücher Heinrich Rnppels. wie Paul Heidelbach im ..Hessen land" schrieb. ..zu den besten literarischen Erscheinungen der Gegenwart", und sollten — wie der bekannte deutsche Erzähler vr. K. o. Alfred Bock, ein Landsmann Rnppels. wünschte — „insbesondere unter unserer Jugend die weiteste Verbreitung" finde» und darum — »ach einer Forderung, die Rektor Richard Wrisser in der „Mldunger Zeitung" erhob — „in keiner Volksbücherei fehlen". Aber auch in keinem deutschen Hause schlechthin! Denn „man kann diese Geschichten immer wieder lesen. Sie reizen zum Nachdenken, zum Boilesen, zum Wiedererzählen", betonte Pros. v. vr. W. Bornemann in der Zeitschrift „Die Gemeinde" und zwar deshalb, weil sic. wie der bedeutende Maler Geh. Hofrat Pros. Or.K.o. Karl Bantzer einmal, treffend kennzetchnete. „Gestalten voll Wahrheit und Leben" schildern, „die man nicht vergißt". Darum darf man Konrad Agahd schon glauben, wenn er betont, daß durch die Perbreitung der Bücher Ruppels aus dem Geburtstags- oder Weihnachtstisch „Aufbau im besten Sinne" geleistet wird. Im Unterzeichneten Verlag sind erschienen also auf den Weihnachtstisch: < Der Erfolg dieser Bücher hat mich veranlaßt, aus dem N-ulandhaus-Perlag Walther Tieh. Leipzig, di- nachstehenden Bücher Heinrich Ruppels zu übernehmen: Heimalschollen-Verlag A.Bernecker/ Melsungen