L65, 14. November 1911. Fertige Bücher. voneavlattd. Dtsch«. vuchhauoci. 14083 D^larl lein lia SWcp. nlIl wstnsthm vas aner- reiPar ober wcnlo^ rusricbeil mil bm Lag. wie er somail . in Mm Vas Anke lllihcn. vnb -^Nlör an der Naim vnö an öcn Krnliljcn haben, wie sic nnn clnma! stnb: säl lanlcnö Mm LlnnSrv W mit einer einzigen rrosten. weiitze lPn ist. nnb aus Lei) nnb Lönncn Immer letn ScstcS geben. ach wenn 6 leinen Dank ksähn Wer öaZ lern! nnb kann Ist ein LiäLWl. Äcler nnb Naher vnb Immer sPn wirb sein Leben lein Wer mlßlrauW lg. begeh! ein Unecht gegen Mm an» Mg, Ich leibst Wir haben üie ^fllg,!. leben Weil chen für gn! )v Hallen. lolangc er uns nW bas Segen L» beweist Die Weil ist Io groß, unb mir Weichen s,nb la kleine öa kann s>V öch acht Kllcs um nnS allein örchen. Wenn uns was chabci. was mehr lul. wer kann wißen. c>b bas acht nalweubtg ist mm Nutzen Ser gaiyrn LWüsnna.? Zn leörm Dmg ber Well, ob cS iol ist ober aimel. lcbl Leu grohe. weile Wille bcs MmüDlgcn nnb Kllwlstenbca SW- serS. uns kleinen Wenchrn lchll nur ber Lerftanb. um ihn m bcgrclsen. Wie Ms ist. lo muh cs lein in ber Well, nnb wie es och lein maa immer lg cZ gul im Sinne bcs SKöpsers. Laissrs lisksrs ieb io 2>vvifardiAsui vruek von jsttt ab ru kol^snäen krsissv: 1.— orö., sinrolno Lxsiuplars ü. 70 nstto, 11/10 Lxomplars L 60 ^ notto, 100 Lxsrnplare pro ^ 50.— nstto. Visjovi^sn l'irmsn, wslolis äiessn Lpruob bis jsttt noeb niobt kütirbsn, bitts iob, idn viele ttunäerle §ro88en Oe^vinn IÜ881, Xartoo§rö886 28 X 40. l.u6w>8 Nöller, Kunstverlag, bubeclc. I^iHO 8. Ol.8LI^IKl. Veriax in I^Iorenr ^loriumenta.1 - Ausgabe 4er VIVI^ I^lorevx, Nette Covernder iyn I^eo 8. Ol8ckki Wir bitten, auf Lager nicht fehlen zu lassen: Ernstes und Heiteres von Hermann Salingrö. 2. Auflage. Gebunden 3.— ord., ^ 2.— no. ^ 1.80 bar u. 13/12. Julius Stetthenheim schreibt in der „B.-Z. am Mittag": „ Salingrs war von dem damaligen Polizeigewaltigen Stieber eingeladen worden, in seiner Begleitung im Großen Hauptquartier den Krieg als Berichterstatter mitzumachen. Er nahm die Einladung an und veröffentlichte seine Berichte in dem „Berliner Fremdenblatt". Diese 60 Berichte bilden das genannte Buch. Kriegsberichterstatter Pflegen gern sensationell zu berichten, große Worte zu machen und auf dem Gebiet der Erfindungen mehr zu leisten, als selbst naive Leser zu glauben fähig sind. Sie haben meinem Wippchen als Modell gedient. Bei Salingro finden wir das Gegenteil; er berichtet, was er gesehen hat, er ist Feind aller Phrasen, er erzählt mit einer gewissenhaften Schlichtheit, als unterhalte er einen Kreis guter Freunde, was er erlebt hat. Dadurch hebt sich das Buch Salingres vorteilhaft von der Menge der Kriegsbücher ab, in denen sich die Autoren bemühen, den Kanonendonner zu übertönen. Wie er für das Friedrich Wilhelm-Theater, so schrieb er auf dem Kriegs theater: schlicht, natürlich, verständlich, wie ihm die Feder gewachsen war, nur in der Absicht, das Publikum zu unter halten. Er denkt nicht daran, für Militär und Historiker zu schreiben, er meint ohne Zweifel, für diese Herren wird das Generalstabswerk geschrieben werden. Vielleicht ist das das Richtige. Jedenfalls ist das Salingresche Buch ein literarisches Unikum aus der größten Zeit des Deutschen Reiches, ein Buch, das in keiner Bibliothek fehlen sollte. Es ist willkommen und es wird den Namen Salingrs länger aufbewahren, als er noch dann und wann auf den Theaterzetteln erscheinen wird." Verlag von A. Hofmann L Comp, in Berlin 8>V. 68. I8S6-