13440 Mrsinblatt s, d. Dischn. B«chh<md,I. Fertige Bücher. 257, 4, November 1911. T> Aitv gef Beachtung! Festschrift „Die Grafschaft Mark": Die Kunst in ctrr MsttäMen kraksLaft Mark von vr, L. Lisch Privatdozent an der Universität Münster 96 Teilen Lex.-Zo mit 5 Lichtdrucktafeln, 2( Autotypien und (5 Ttrich- ätzungen im Text. (9(0 wird hiermit für den Lipzelverkauf bestimmt. Der Preis für das geheftete Exemplar ist auf M. 5.50, für das gebundene auf M. 7 — festgesetzt worden. Zahlreiche Bibliotheken und Kunstinsti tute im In- und Auslande, für welche die umfangreiche Festschrift zq..— ord.) überflüssig nnd zu teuer war, werden das Beiheft allein gern anschaffen. Ls zerfällt in 2 Abschnitte: Architektur, Malerei und Plastik und bietet unter anderem in anerkannt mustergültigen Reproduktionen A dsS BlsistSLK »»»»» Li«»bsrn «»»»» d«r N-rtisnalgaleri« ii» Ls«»dsn, Stich« VS»» rlldsg»!«»»«»? und zahlreiche Grundrisse, Ich kann nur fest bzw. bar liefern, da der Vorrat wie gesagt sehr gering ist. weißer Zettel liegt bei. Dsrt„»und. Lv. rvilh. rruhfus Verlagsbuchhandlung. Missionshandlung, Hermannsburg i. Hann. Luther Aalender T> für das Jahr (9(2 Lin Abreißkalendsr für das liebe Thristenvolk mit biblischen Betrachtungen und tulherworten In Berbindung mit anderen Geistlichen herausgegeben von Pastor Jaftram in Lchem. klnige Oer Mitarbeiter, Superintendent Bartels, Osten; Oberkonsistorialpräsident v. vr. Benzel, München; Superintendent Haase, Walsrode; Missionsdirektor 0. Haccius, Hermannsburg; Pastor lüo. Lütkemann, Wiershausen; Domprediger Meltzer. Schwerin; Pastor v. Oehlkers, Hannover; Kirchenrat Pentzlin, Hagenow i. M.; Superintendent Röbbelen, Celle; lüo. Schultze, Loccum; Kirchenrat Schulze, Eisenberg; Senior von Staden, Stade, u. a. 14. Jahrgang. Preis 75 bar a 55 H; 10 Exemplare 5.—; Partiepreise lt. Verlangzetlel. 2 Probeexemplare für ^ 1.— (gültig bis 1. Dezember 1911). Auslieferung auch in Leipzig. Der Luther-Kalender, der nun im 14. Jahrgang erscheint, hat sich Hausrecht erworben überall, wo christlich gesinnte Familien ihrer lutherischen Kirche mit Bewußtsein angehören und zählt hervorragende Geistliche aus ganz Deutschland zu seinen Mitarbeitern. Unter diese trat nun auch Fräulein Charlotte Schmid, die frühere Herausgeberin des „Neuen Luther-Kalenders", der sein Erscheinen einstellte. Jedes Tageblatt des Kalenders bringt ein Wort aus der Heiligen Schrift und dessen Betrachtung, ferner für die Hausandachten morgens und abends je eine Bibeltext-Angabe und hierzu passend auf der Rückseite einen Ausspruch vr. Martin Luthers, ausgewählt von Frl. Schmid. — Die Sonn- und Feiertage sind durch Rotdruck des Datums ausgezeichnet. — Die Rückwand bringt auch in diesem Jahre ein Bild aus Luthers Leben, und zwar den großen Reformator im Kreise seiner Familie, wie er, ein Meister der Schristausiegung, den Seinen das reine Evangelium deutet. Wir unterstützen Ihre Bemühungen durch reichliche Insertion in Katalogen, christlichen Zeitschriften, Sonniagsbiätiern usw,, und stellen Ihnen auch Klischees (4 : 6 ow) kostenlos zur Verfügung. Wir bitten zu verlangen. Hermannsburg i. Hann. Missionshandlung. lNW 8Vk»ÜL 8Ml28> LVI1LV LUV I>4KVbVrii488I.4.MI, (L) ^ VVM8MLK. VOl.. I. m 8IM llk MMIM. 11 806M. 8°. 6.50. I.LIVLH. 8llcnnäi>il)l.vstio v.okvcxkküi V0KK. 5. d. KKIÜl.. ^ Im Unterzeichneten Verlage erschienen! Lsrwellir. Tragisches Märchen in H Akten. 119 Seiten 8°. Geh. ^ 2.— ord., 1.30 netto, ^ 1.20 bar. Aallraiil. Tragische Dichtung in 5 Akten. 138 Seiten 8". Geh. ^ 2.— ord., 1.30 netto, ^ 1.20 bar. Lieder faniradr. Sechs Reihen lyrischer Bildchen. VIII, 139 Seiten 8°. Geh. ^ 2.— ord., ^ 1.30 netto, ^ 1.20 bar. von Otts Marltddll. Der Verfasser des „Heimel" veröffentlicht zwei weitere Bühnendichtungen, die gleich falls um ihrer poetischen Eigenart willen zuvörderst nur dem Leser dargeboten werden. Die seelische Hochgebirgswelt der „Wal- traut" türmt in einem Reichtum bunter und immer steigender Gelände sich zu äußersten Gipfeln der Erschütterung auf; in stillerer Duft-Elegik spannt und ergreift „Carwellis". Allen Freunden echter Lyrik werden die glasmalereihaften Reizestiefen der „Lieder Farnrads" empfohlen. L. Serg, Oerlagrsnlialt. Berlin 8V. 48, Friedrichstraße 24.