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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 07.03.1910
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1910-03-07
- Erscheinungsdatum
- 07.03.1910
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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2902 BSrs-nbl-M s. d Dtschn. Buchhimdcl. Kaufgesuche. Tcilhabergesuche Fertige Bücher. ^ 53, 7. März 1910. Ich suche zu kaufen: Einen größeren Verlag oder eine Zeit schrift evangelischer Tendenz, auch eine Familienzeitschrift oder gute Volksliteratur würden in Betracht gezogen. In teressent ist ein sehr begüterter, er fahrener Kollege. Abschluß kann jederzeit erfolgen. Stuttgart, Königstr. 38. Hermann Wildt. ViMiinüler^ Verlegers Sohn, derzeit Inhaber eines > angesehenen Sortiments, wünscht sich D bei Gelegenheit zu verändern. Es kommen in Betracht: in angesehenem wissenschaftlichen Ver lage mit gesichertem Auskommen, leilenäer Posten in großem buchhändlerischen Unter nehmen, oder Kauf resp. Angliede rung eines größeren Verlags mit buch- mäßig nachweisbarer Rentabilität. Streng diskrete Behandlung wird gegenseitig erbeten und zugesichert. Angebote unter Chiffre 8. 1966 an Haasenstein L Vogler A.-G. in Berlin 8. Ich suche zu lausen: In internationalem Kurort eine gute Buchhandlung. Kauspreis ca. 20000 3i. Südtirol, Riviera, Engadin, Marienbad, Karlsbad u. ähnl. kommen für mehnen sprachkundigen Interessenten in Betracht. Stuttgart, König st ruße 38. Hermann Wildt. Tcilhabcrgesuchc. Zur Übernahme einer Zeitschrift, deren Regiekosten durch vorhandene Abonnenten und Inseratenaufträge bereits gedeckt sind, werden zwecks Umwandlung in eine G. m. b. L). noch s bis 2 Gesellschafter mit zusammen ca. 50000 2N. Bar kapital gesucht. Gef. Angebote unter Nr. s02s) an die Geschäftsstelle des B.-v. In einen guleingrsührtcn rcntablrn Jach- zcitschristen-Verlag kann ein tüchtiger Ge schäftsmann, der über ISO—20VVV0 ver fügt, als Sozius eintrcten, ev. wäre auch Aussicht vorhanden, den Verlag käuflich zu erwerbe». Es besteht unter Umständen die Absicht, noch eine leistungssähige Druckerei anzu- lausen. Stuttgart, Königstraße 38. Hermann Wildt. LIs tätiger leilliaber üescküitsiüstrer mit Kapitalbetellixuoz ocker in. Lortiment, einrniroien. — Llobrjabr. Lrtüüruirg: im Verlags- u. Sortimsuts- duLUduriaol, sorvie im Luodaruolrsroi- Stiller oder mittätiger ceildaber gesucht von nachweisbar gut prosperierender Wiener Reisebuchhandlung,die auch in eine G m.b H. umgestaltet werden könnte. Zuschriften unter H. L. U 825 an die Geschäftsstelle des Börsenvereins. ^ Soeben erschien bei mir die 8V 2. Auflage von gebriläer bageaorn Schauspiel in fünf Akten von Johannes Pelersen -j- kgl. Kreisschulinspektor. Das packend geschriebene, mit edlen Mo tiven und patriotischem Ausgange gezierte Stück war mehrere Jahre vergriffen. Die mannigfache Nachfrage nach dem früher, besonders im Norden Deutschlands viel beachteten,aus dem Leben gegriffenen Schau spiel führte zu einer Neuauflage. Inter essenten sind dramatische Vereine, Bühnen rc. Ich bitte, aufbeiliegendem Zettelzu verlangen. Verlag Oswald Mutze. Leipzig. AM" Ein neuer brandenburgischer Heimatroman! In unserem Verlage ist soeben erschienen: „Der Seehof" Roman aus dem brandenburgischen Baueinleben von Ernst Wicnccke. Preis in Geschenkband ^ 3.50 ord., ^ 2.65 no. Des Verfassers Name ist hinlänglich bekannt. Er hat sich unter den Schriftstellern einen guten Ruf erworben; mit diesem neuen Werk hat er erst sein eigentliches Gebiet betreten. Was erzählt uns der neue Heimatroman ? Der Seehof ist ein zwar einsam, aber idyllisch gelegener märkischer Bauern hof, dessen Bewohner einen armen Kesselflickerjungen mit seinem Vater aufnehmen, damit sie der eisigen Winterkälte nicht erliegen sollen. Mit steigendem Interesse begleiten wir den vom Glück enterbten Kesselflickerjungen, dessen Wollen und Ringen, dessen Seelenkämpfe und endliche Befreiung von schweren Schicksals schlägen wir Seite für Seite miterleben. Wer diesen märkischen Bauernroman liest, muß ihn lieb gewinnen; er ist nicht nur mit scharfem Verstände, sondern auch mit dem Feuer heimatlicher Begeisterung geschrieben. Er gehört insbesondere allen denen, die daS Land leben kennen und lieben. Er gehört auf jeden Familientisch; man wird ihn im Kreise der Familien am Abend gern vorlesen. Seine von Humor durch würzte Darstellung, die indes den Ernst der Handlung in keiner Weise verletzt, macht ihn zu einem wirklichen Hausbuche. Handlungen, die sich für den Vertrieb der eigenartigen Novität besonders ins Zeug legen wollen, räumen wir gern Vorzugsbedingungen ein. II Wir bitten, zu verlangen. Eberswalde, Februar 1910. 0erIsgrbu»ai'liLei'eI A. Jancirr. Lelbslverlsg von kl. verrenbekgek, Lssssl. „kampeliana" X eollä. mit 25«/« portokroi. , 40«/« ^ . ll, LerrsnborKer, Vsssel.
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