.42 189. 16. August 1894. Fertige Bücher. 4889 s33966j Dresden, Mitte August 1894. Soeben erschien: Vi6 krkäiKt im ZOLxitkll von Ilni'M klesuor Ilmiiiltoii XiiiK. Autorisirte Uebersetzuug aus dem ^ Englischen. Preis fein kart. 60 Es ist dies eine tiefe und formenschönc Dichtung, für welche Sie in christliche» Kreisen, namentlich den gebildeteren, sehr leicht Liebhaber finden werden. Ucbersctzcrin ist Fräulein Agnes von Esmarch - Kiel. Bei größerem Absatz, etwa an Diakonissen häuser und ähnliche Anstalten, komme ich gern mit Partieprcisen entgegen. In etwa 6 Wochen wird fertig die Volks ausgabe von aus dem Keifigthum. Predigten über die Evangelien des Kirchenjahres von v. vr. Ernst Ätdel. 2. vermehrte Auflage. Preis 3 ^ 60 gcb. 4 80 H. Durch seinen „Weg zur ewigen Jugend" und „Leitfaden für den Religions-Unterricht in der Fortbildungs-Schule" ist der Verfasser schnell bekannt geworden und die erste Auf lage der Predigten ist trotz des bisherigen hohen Preises fast ganz abgesetzt. Die ll. vr. Siedel eigene volkstümliche und packende Art zu sprechen findet sich ebenso in seinen Kanzelredcn und stellt dieselben neben Predigten wie die von Ahl- fcld, Harms, Hofacker und Römheld. Durch den billigen Preis hoffe ich zu erreichen, daß das Buch neben denen der genannten be rühmten Autoren zu einein Lagerartikel des christlichen Sortiments wird Das Papier ist holzfrei; die Ausstat tung gut. Ich liefere in Rechnung mit 25v/g, gegen bar mit 30o/g und 11/10, bei Vorausbestellung 7/6. Mit der Bitte um freundliche Verwen dung, die ich durch ausreichende Reklame unterstütze, zeichne Hochachtungsvoll Justus Nanmann's Buchhaudlg. (L. U itge lenk). s.33606j ?. ?. Wir teilen mit, daß wir weiter hin keine neuen Lontinnntionsbe- stellungen mehr, weder aus Lieferungen noch ans Bände, von Vierers CoiiiittslltiiiiisIrMliil 7. Auslage aussühren können, daß also nur noch komplette Exemplare abgegeben werden. Den Bedarf für noch laufende Fortsetzungen bitten wir uns baldigst anszugeben. Hochachtungsvoll Stuttgart, Berlin, Leipzig, August 1894. Hlmou Deutsche Uerlagsgelelllchaft. x x X s34036j Soeben erschien in meinem Verlage- Wie DrilWliild M KoldilliilMg I'M und wie diese wirkt. Aktenstücke zur Währnngssrage h e r a u s g e g e b e n von vr. Otto Arendt, Mitglied des Hauses der Abgeordneten. Inhalt: Die deutsche Münzgcschgebung von 1871 und 1873. Aus dem Buche „Reichsgold oder Weltgeld" von Rochnssen, früher niederländischcm Gesandten in Berlin. „Zur Borgcschichte der deutschen Mnnz- rcsorm." Drucksache» der deutschen Silber kommission Nr. 8, 14, 16, 20. Vorgelegt von Or. L. Bamberger und I)r. O. Arendt. Erörterungen zur Borgcschichte der deut sche» Miinzreform. Aus den steno graphischen Berichten der deutschen Silber kommission. Erklärung der biinctallistischen Mitglieder der deutschen Silbcrkommission. Die Einführung der Goldwährung in den Bereinigten Staaten von Nord- Amerika. Von Wilhelm v. Kardorff- Wabnitz. — 101 Seiten 8A — Preis 1 ^ ord., 75 H uo., 70 H bar. 11 10 Freiexemplare. Aus der Vorrede der Schrift: „„Warum haben wir denn eigentlich die Goldwährung eingeführt?" ist eine Frage, die, seitdem die Währungsfragc größere Beachtung findet, immer häufiger erhoben wird. Die vorliegende Broschüre ist bestimmt, diese Frage zu beantworten; sie hat aber darüber hinaus auch noch den Zweck, die Kampfesart der Goldwährungs partei an einigen historischen Beispielen zu erläutern Tie vorliegende Schrift will den Nachweis bringe», daß die Goldwährung gleichsam das Werk einer internationalen Verschwörung ist. Wir sehen überall eine kleine Zahl von Männern an der Arbeit, während mit wenigen erleuchteten Aus nahmen die öffentliche Meinung nirgends eine Ahnung von der Tragweite der Ge schehnisse hatte." Diese Schrift hatte ich vor Erscheinen unter dein Titel „Zur Vorgeschichte der deutschen Münzresorm" vorläufig angezeigt. Die auf diese vorläufige Anzeige Ange gangenen Bestellungen sind bereits expediert. Alle Handlungen, die bis jetzt noch nicht in Besitz der Novität gelangten, bitte ich daher zu bestellen, soweit Aussicht auf Absatz vorhanden. Schon jetzt kann ich mittcilc», daß diesen Herbst die Währnngssrage im Vordergrund des politischen Interesses stehen wird. Berlin, Mitte August 1894. Hermann Walther.