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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.02.1894
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1894-02-22
- Erscheinungsdatum
- 22.02.1894
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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«. «d. Wüll««'» >««>«- >n B»«m««. Funckes, O-, gesammelte Schriften. Volksausg. 1b u. 16. Lfg. 8°. (5. Bd S. 209—325 u. 6. Bd. S. 1-40.) ä o. —. 40 «chmsrl » ». «««f,I» Nachf. in Hann»»««. Lellvekrrlkt de» ^rebitekteu- u. Ineeuisur-Versin» ru Hannover. Red. v. Xeelc. 40. Ld. sllakrx. 1894.) 8 Ukts. Iwp.-4°. (1. Mt. 104 8p. w. ^bdiläxv. n. 3 lak.) dar o. 24. — «<hrif1»n-Ni«r>«rIag« »,» «»ang«l. »„«inthaas«» in T»th«n. Psenntgsdors, O , Heimatklänge. Liederbuch f. evangel. Frauen u. Jungfrauen u. deren Vereine. Textausg. 12°. (IV, 89 S.) o. —. 25 — u. E- Stier, wo ist dein Bruder Abel? Eine Sammlg. Missions- Predigten namhafter Kanzelredner der Gegenwart, gr. 8°. (59 S.) n. —. 80 «. «trü»«g'» »««I. in »«>»,»,. Arndt, F., die Bibel e. Volksbuch. Ein dring. Mahnwort an die evan gel. Christenheit deutscher Nation 2. Ausl. 8". <72 S.) o. —. 80 Ohly's, E., Sammlung v. geistlichen Kasualreden. 8. Bd. 8°. n. 3. 50; geb. n. 4. 25. 8. „Wachet, stehet im Glauben!" Eine Sammlg. v. Konfirmationsreden. Unter Red. v. E. Ohly. 2. Anfl., besorgt v. W. Thiel. (VII, 311 S.) u. 3. 50; geb. n. 4. 25. A. «. »rutsch'» vuchh. in vregeu». Litaneien u. Gebete bei außerordentlichen Andachten. Mit e. Anh. Von e. Weltpriester der Diöcese Brixen. gr. 8°. (III, 128 S.) Geb. in Halbleinw. n. 1. 20 «llhrlm LSrlltz in v.rtta. "Deetz, A., Streiflichter aus unsere politische u. wirthschastliche Lage. gr. 8". <11 S.) —. 30 «. A. »1«t«r1chc B«rlag»h. in ti«IP,ig. Lrouu's, L. tl», Massen u. Ordnungen des Tbier-lleick», rvissen- sodaktlied dargestsllt in IVort u. Lild. 4. 8d. MSrwer: Vsrmes. k'ortgesetrt von dl. Bravo. 31. n. 32. I>lg. gr. 8°. (8. 927—1006.) ä n. 1. 50 Verzeichnis künftig erscheinender Bücher, welche in dieser Nummer znm erstenmale angekündigt sind. ri,»o»o« «»««mann in »üoch«n. 1137 Oarstaojso, d. bionieedau. Orundlogg. d. Lricenntnistkeoris r. R. Xveoariv». Osistdeek, Lins Oasss k. d. ^nsodanuog im Oeogr.-IInterriedt. Grell, Gesanglehre. 2. Abtlg. 4. Aust. 8iolrsnbergsr, Ueitk. d. elsm. dlstdswatilc. 2. II. Winter, Lehrbuch d. Physik. 3. Aust »»Hilm B«««sch. Hos»«,l«g»ba«haadlnng in »r«»»«n. IIS» diene» drodiv k. säebs. Oesebiebts n. ^Itsrtdumzlruods. XV. 1. 2. » »«nt« in »ari«. IIS» kognevant, le graod soir. Vincent, v'abord vivrs. Lee, au pa^s de Venns, klonssa^s, I» oonrovns de bleust». Lkalrespears, Is songs d'nns nnit d'ets. 8alrountala, tradoit p. Loucanr. Atsch««'» m«dlkintsch« Buchhandlung H Harnsrl» in »««lt«. 1137 Oodv, Onrsus der Ladodeilkllvde. 2. Nkeil. H»«a»an« «rüaing in Hamburg. 1137 Wie kam Johannes Wedde zur Sozialdemokratie? I»UH«lm »««»«„ «»rl-Sto (Inhaber: » 4, H. Marcn») in »««»lau. ii»ö 8cdweIIer, Oarmina Lnrana. I. «ach»«'« Buchhandlung »«rlagl-Santa in »«utltng«n. IIS« Schlegel, innere Heilkunst bei sogenannten chirurg. Erkrankungen. Süblk« ch Hartman« in Hüb««!. NS» 8iegsl, Xrditrags-labsIIen. 3. Lkg. Lange, Sammlung von Aufg. a. d. Bauconstructionslehre. 3. Lief. I. »org«nb«ss„ in Brrm«n. ns» Reimpell, d. Anfang d. inn. Mission in Mecklenburg. «. «. »««mann »«P.-Hanto in lS«ip,tg. 1187 von 8eidl!tr, Röwdrandt» Radisrnogsn. vtt» «»am«, in Lrtpzig. liss Amelung, Jll. Handbuch der Kochkunst. Eduard »r«w«nd» in »««»lau. ns» Poschinger, Fürst Bismarck und die Parlamentarier. 2. Aust. 1. Bd. »ea»«mtsch«r »««lag in Blünch««. ns» Vorlesllug»vsrreiedlli»»8 d. Uoiversitateo etc. Ooutscklauds u. d. 8odrveir. »„lag d. »,Ich«-««»..»,,«tg«r v. Kon«geu in S«t»,tg. 1135 Leolr'» tkerspent. XImanaed. 21. dadrg. 1894. II. 8sw. A. E. «. »ag«l in H«l»llg. 1135 v. 8trnmpell'» I-edrb. d. spsc. katbologis n. Tkerapis. 8. ^nti. 1. 8d. Nichtamtlicher Teil. Aus der gerichtlichen Praxis des deutschen Verlagsrechtes. N^r.,- °«b°i.n. I. Wird ein Verlagsvertrag zwischen zwei oder meh reren an der Herausgabe eines Werkes beleiligten Personen schriftlich auf dem Wege der Korrespondenz geschlossen und haben Verleger und Autoren verschiedene Wohnsitze, so beurteilt sich das so geschaffene Vertragsverhältnis (Verlagsvertrag) und alle aus demselben ableitbaren Rechte und Pflichten, wie z B. auch das Recht der Verlragsauslösung, der Schadensersatzleistung wegen Nichteinhaltung des Verlagsvertrages, nach den bürger lichen Gesetzesbestimmungen desjenigen Ortes, von dem aus nach dem Inhalte des Verlagsvertrages die »buchhändlerische Verbreitung« des Werkes vereinbarungsgemäß erfolgen sollte. Dieser Ort wird als der »Sitz« des ganzen Vertragsrerhält- nisses (Verlagsvertrag) betrachtet, und es unterliegt somit die ma teriell-rechtliche Beurteilung des Vertrages und der hieraus für den einen oder anderen Teil sich ergebenden Verlagsrechte und Veilagspflichlen den gesetzlichen Bestimmungen dieses Ortes über Verlagsrecht. Ein Verlagsvertrag, der beispielsweise zwischen Berlin und Leipzig aus dem Wege der Korrespondenz (Briefe, Telegramme) vereinbart wird, beurteilt sich nach sächsischen bürgerlichen Rechts bestimmungen über Verlagsrecht und Verlagspflicht, falls die buchhändlcrische Verbreitung des Werkes zunächst von Leipzig aus nach dem Vertrage erfolgen sollte; sollte indes die buchhänd lerische Verbreitung von Berlin aus geschehen, so kommt für die Beurteilung des abgeschlossenen Verlags-Verhältnisses in seinen verschiedenen materiellen Rechtswirkungen (Einhaltung, Auflösung, Uebertragung) das preußische allgemeine Landrecht und dessen Be stimmungen über Verlagsrechte und Verlagspflichten zur An wendung. Der Ort der persönlichen Wohnsitznahme der Vertragsparteien ist mithin hier für die Rechtsanwendung nicht maßgebend. II. Wird der »Vertrieb« eines Verlagsweikes durch diesem ungünstige, widersprechende »Rezensionen« seitens der Presse nachteilig beeinflußt und hierdurch für den Verleger das verlags- geschästliche Unternehmen als solches in der Oeffentlichkeit dis kreditiert und entwertet, so begründet diese Thatsache für den Verleger allein noch nicht das Recht, von dem Vertrage zurück zutreten und gegenüber dem Autor die Wiederauflösung des ge schlossenen Verlagsvertrages unter Rückgabe der hergestellten Exemplare und Aufrechnung der dafür gemachten Barauslagen zu verlangen, da die »Nichtrentabilität« des Verlagsunter nehmens nicht das Aufgeben desselben ohne Zustimmung des Autors rechtfertigen kann, so lange die Nichtrentabilität nicht durch dessen persönliches Verschulden unmittelbar veranlaßt wurde. (Preuß Allgem. Landrecht I, 11 Z 879, 1010; I, 5
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