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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.04.1897
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 13.04.1897
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18970413
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-189704136
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1897
- Monat1897-04
- Tag1897-04-13
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M7717s Miffenschllftlilher Verlag von vi. E. Wolff in München. Zum Schulanfang nach Ostern bringe ich den Hrundriß der Aotanik von Prof. vr. I. E. Weitz. — Eleg. geb. 2 ^ 80 H ord., 2 10 netto bar — in Erinnerung und bitte besonders bayerische Handlungen, sich rechtzeitig und genügend damit versorgen zu wollen. Bekanntlich wurde der Weiß'sche Grundriss durch Ministerialerlass auf den Judex der empfohlenen Schulbücher gesetzt und wird infolgedessen jetzt an fast alle» höh. Schulanstalten eiugefuhrt. ^ cond. bedauere ich nur in sehr beschränkter Anzahl liefern zu können. Hochachtungsvoll vr. C. Wolfs. MSM8 Mm -I- (17463) ?0sIlÄ von SMs von lutboArapbis vaob OriAiualpüotoArapbis. Zr. lkolio (2/g IisdsnsZrösss). ?rsis 4 50 1-sipritz, Tpril 1897. Lroitkopk L LürtvI. (17522) Soeben erscheint in meinem Verlage: Gesetz betr. das Dieusteinkommkil der Lehrer und Lehrerinnen an den öffentlichen preußischen Volksschulen -- vom 3. März 1897. -- Mst kr ministkmlleilAllssillirunBvelsllgllng vom 20. WLrz 1897 und einem Anhang. Für den Handgebrauch zusammengesteüt von A. Schulze, Geheimen Rechnungsrath im Königlichen Kultusministerium 8°. geh. Preis: 80 H. Die in Nr. 76 des Börsenblattes ange kündigte Ausgabe dieses Gesetzes, welche lediglich den Text und die Ausführungsver fügung erhalten sollte, erscheint nunmehr nicht. Berlin, den 12. April 1897. Wilhelm Kertz (Bessersche Buchhandlung). s16665j 2u Lötzinn clor Vorlesungen bitts, Idr Lagsr vsrsorgsu mit: krsitmtM's kepktitorM für Lltzäioivör, „ kvarmaoontsn, „ I-sdrawtsoaiiäiclatsii, „ DsvLnikor, „ Hörer äsr ?dil080pllis, „ „ „ Idisrtioiltrnnäs, „ ^Aronomon, „ Odsmilrsr, „ Aatbsmatikgr, „ Nödawillsv sto. Broitonstoin'8 Lspotitorlsn ÜLbsv sied ivkolgs idrsr Ksäisgsoüsit, Rsioddaltitz- Irsit, dauälioüsv lkorw uvä äse billigen Lrsisss ssbou läugst an g-llsu Ouivsrsitätsu, tesbuisebsu uuä anäsrsn Loebsobulsu siu- gsbürgsrt unä sinä äsn Ltuäisrsväsn bsrsits als Vaclornsourn kür äis Lrükuntzon sovvis als Latoodlsrnns kür äis StuLion unont- ksdrliolr gsvoräsn. L.bsr aued ^.öisto, /Ipotliolcor unä Lödrör sie. lcautsn äis kspstitorisn gsrn. eonä. 250/g, bar 33b,"/g unä 13/12. Lrosxolrto — Llakato gratis! Litts ru vsrlangsll l öar-^.uslislsrung in Loipsitz bsi Usrrsn ki. lksrnau u. Volslcruar, in Loriin bsi Lsrrn R. Niolrisob unä in Ltulttzart bsi Lsrrsn Loeb L 60. V^isn. U. Lr«itev8lvin. «s. ^eumnnn iu Neuüamm. <As17704j Losbsn srsobisn in wsinsm Verlags: Nutvwv108i8eli«8 raASduoli. Psin n. äansrNakt in Naldlöäsr ß/kdnlläsn. ?rsi8: 25 LoZsn starte, 3^ 50 orä. ,, 50 ,, ,, 5 orä. „ 75 „ „ 6^50-^ orä. lob bann um' bar mit 20"/,, lisksrn. Ilsuäamm, im llprit 1897. «l. ^snnianu. Shlvtstkr livll Geher Ein Menschenleben M7695) ^ Roman iu zwei Bauden von Hevrg Ireiherrn von Hmpteda geh. lO geb. 12 — Zweite Auflage — (Zweites Tausend) d Dieses hervorragende Werk erfreut sich fortdauernd des wärmsten Beifalls des Publi kums und der höchsten Anerkennung der Presse. — Die folgende kleine Auswahl aus den Besprechungen diene zur gef. Orientierung über den Wert des Buches. Professor vr. B. Litzmann schreibt in der „Bonner Zeitung": Ein Mann führt hier die Feder, dem es mit dem Leben ebenso ernst ist, wie mit seiner Kunst; mehr noch, der mit der vollen Ueberzeugungskraft des Menschen, der das Leben und die Menschen seiner Zeit genau kennt, den Glauben an die sittlichen Kräfte seiner Zeit im Herzen trägt und sie verficht. Friedrich Spielhageu schreibt in der „National.Zeitung": Ich bekenne gern, seit langer Zeit keinen Roman gelesen zu haben, der mich innerlich so tief bewegt, den ich mit einem so herzlichen Gefühl der Befriedigung aus der Hand gelegt hätte. Heinrich Hart schreibt in „Velhagen L Klasings Monatsheften": Zu dem Gehaltvollsten, was das Jahr hervorgebracht, rechne ich den Roman „Sylvester von Geyer", das neueste Werk des schaffenseifrigen Freiherrn Georg von Ompteda. Die „Neue Preußische (Kreuz-) Zeitung" chreibt: Wir raten allen jungen Offizieren dringend die Lektüre dieses trefflich ge schriebenen Romans. Das „Dresdner Journal" schreibt: „Sylvester von Geyer" ist ein so be deutend angelegtes Buch, eine so entschieden wahre, manigfaltig feine Darstellung, daß die Beurteilung unwillkürlich zum Maß- stab des neuern biographischen Romans, zu Gottfried Kellers „Grünem Heinrich" greift. Der „Kunstwart" schreibt: Wir beglückwünschen den Verfasser zu seinem schönen Buch und den deutschen Armeeadel zu diesem Schilderer. Der „tzamburgische Corresp." schreibt: Eine vortreffliche ehrliche Arbeit liegt in diesem Romane vor uns, wie sie in unseren Tagen des Schnellschaffens selten noch erscheint. Prospekte, enth. die ausführlichen Be- prechungen von Friedr. Spielhagen und B. Litzmann, stellen wir behufs sorgfältiger Verteilung in beliebiger Anzahl gratis zur Verfügung. Hochachtungsvoll Berlin ^V. 35. F. Fontane L Co
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