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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 24.11.1897
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 24.11.1897
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18971124
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-189711249
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1897
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8784 Fertige Bücher. 273, 24. November 1897. <M5>990i Herausgegeben von der Leo-Gesellschaft, Wien. 30 Lieferungen zum Preise von 1 ^ — 60 kr. ord. — In Rechnung 250/<>, gegen bar 30°/^, bei 10 Exemplaren 33^°/«, Rabatt. — Kest II ist erschienen und gelangt Mittwoch den 24. d. Mts. zur Versendung. k. ?. Wir bitte» um Angabe der Koutiuuation. Zur weiteren Feststellung stehen Hefte in mäßiger Anzahl auf Verlangen zur Versügung. ---Grs- Das allscitige Interesse, welches unserem Prachtwerke entgegengebracht wird, hat in der maßgebenden Presse anerkennendsten Wiederhall gesunden. Wir erwähnen hier nur: Germania, Berlin 3l. Oktober: 2 Spalten ... Der Zweck des ganzen Prachtwerkes ist, die Schön heit uns Herrlichkeit, dre Größe und Bedeutung der Kirche auch in unserer Zeit uns für unsere Zeit monumental üarzustellen. . . . Bei derVorlrefslichkert des Werkes in Wort und Bild kann der Preis als ein angemessener bezeichnet werden. Kölnische Bolkszeituug, 20. Oktober und 17. November: . . . Der heilige Vater äußerte sich sehr erfreut über das Unternehmen. . . . Von der Vortresflichkeit der letzteren (Illustra tionen) giebt sogleich die erste Lieferung eine Reihe von Probe». Mainzer Journal, 6. November: . . . Die Darstellung ist bei aller Gediegenheit stets gemein verständlich gehalten. Geradezu unübertroffen sind die zahlreichen Illustrationen, sowie Druck und Papier. Schlesische Lolkszeitung, 9. November: 2 Spalten . . . Dieser großartigen weltumspannenden Orga nisation, ihr und ihren Dienern in der kath. Litteratur ein würdiges Denkmal zu setzen, ist daher ein löbliches und jeden Entgegen kommens von seilen der Katholiken wertes Beginnen der Leo- Gesellschast in Wien, die gleich unserer deutschen Gücres-Gesellschaft als Förderin der katholischen Kunst und Wissenschaft bekannt ist. . . . Wie wir aus dem ersten Hefte dieses Bandes ersehen, sind sämtliche Abbildungen von durchaus künstlerischer Aus führung. Die besten und wirkungsvollsten Techniker auf dem Gebiete der modernen Photographie haben, von hervor ragendem Feingefühl und gediegenem Können geleitet, bei der Ausführung Verwendung gefunden. Schon der dem Hefte bei gegebene Prospekt belehrt über die Vorzüglichkeit des illustra- lortschen prunkvollen Schmuckes, Porlraits, Vignetten, Rankensriese, stilisiertes Kantenwerk, Initialen, Faksimiles u. s. w. gewinnen das Auge durch Klarheit der Darstellung, Harmo nie der Formen, Treue der Wiedergabe und überaus zarte, milde Abtönungen von Licht und Schatten. ... So wird dieses selten interessante Werk in seiner künstlerischen und vornehmen Ausstattung ein unvergleichbares Pr acht stück für jedes katholische Haus bilden. . . . Unter solchen Auspizien ist dem löblichen die s. Lvelssia miiitaus verherrlichenden Unternehmen der glänzendste Erfolg gesichert. Neue Augsburger Zeitung (Feuilleton-Beilage) vom 14. Novbr.: 3 Spalten . . . Am Ausgang des Jahrhunderts ein littera- risches Monument der Kirche zu setzen, ist die große Idee dieses Werkes. . . . Für das Werk ist das beste und feinste Papier, der schönste und tadelloseste Antiqua.Druck, die vol lendetste Original-Illustration gewählt worden. . . . Welch reicher, hochinteressanter, für viele mehr oder weniger noch unbekannte Stofs, namentlich, wenn derselbe durch eine so reiche Illustration geschmückt ist. . . . Aus diesen Andeutungen schon , ergiebt sich die Ahnung der Fülle des Interessanten und Denkwürdigen. . . . Nun bleibt uns nur noch der Wunsch und die Aufforderung an alle unsere Leser: „Nehmet und lesetl' Reichspost, Wien, 24. Oktober, Feuilleton 6 Spalten: Ein monumentales Prachtwerk der Leo-Gesellschaft. . . . Der geistigem Anlage des Werkes, entspricht die äußere technische Anlage. Sie ist eine großartige in jeder Be ziehung. Die Redaktion liegt in den Händen erster Gelehrter, meist römischer und einiger auswärtiger Prälaten, Geistlicher und Ordensmänner, die mit dem Gegenstände in hervorragendster Weise vertraut sind. . . . Für den Bilderschmuck arbeitet schon seit vielen Monaten rastlos ein eigener hervorragender Maler, PH. Schu macher in Rom, und ein eigener Photograph, G. Felici, ist im Dienste dieses Werkes beschäftigt. ... Es wird nicht nur ein Denkmal für die Kirche, sondern auch ein Denkmal für die österreichische Leo-Gesellschaft sein. St. Galler Volksblatt, 6. November: „Ein herrliches katholisches Werk. . . . Das Verdienst, welches die Leo-Gesellschaft durch die Herausgabe eines solchen Werkes um die ganze katholische Welt erwirbt, hat nicht verfehlt, die Anerkennung des heiligen Vaters zu erwecken. ... Vorab aber soll seine warme, kräftige Unsterstützung allen, denen die göttliche gestiftete Kirche heilig, ein Stolz und eine Freude sein.' Vaterland, Luzern, 4. November: Leitartikel, 2 Spalten: Der Preis darf angesichts der pracht vollen Ausstattung des Werkes als ein durchaus angemessener bezeichnet werden, und konnte nur in der Hoffnung, daß das Unter- nehmen Tausende von Abonnenten finde, so niedrig gestellt werden. . . . Möge es auch zahlreich in anders denkenden Kreisen Eingang finden, Vorurteile zerstreuen, und dem Katholizismus neue Freunde werben. Augsburger Postzeitung, 6. November: 3 Spalten. Wir haben bereits wiederholt die Aufmerksamkeit unserer Leser auf dieses bedeutsame Werk gelenkt. . . . Das erste uns vorliegende Heft des ersten Bandes eröffnet somit das Werk in verheißungsvollster Weisel „Leo', Paderborn, 21. November: „. . . ein illustriertes Prachtwerk, das eine Zierde der Bibliothek und des Büchertisches in jedem katholischen Hause zu werden verspricht. . . . Auf diese Weise werden wir wirklich ein Gesamtbild der Weltkirche erhalten, wie es bisher auch nicht in annähernder Vollständigkeit und Schönheit geboten wurde. . . . Möge das Werk nicht nur ein Denkmal für katholische Wissenschaft und Kunst, sondern auch ein Denkmal für die katholische Kirche werden.' Neuerlich ist eine überaus lobende Anerkennung seitens Sr. Euriuenz des Fürstbischofs Cardinal Grafen von Schönboru an das Direktorium der Leo Gesellschaft ergangen. Für Buchhandlungen, die durch Reisende ihre Kunden besuchen lassen, lassen wir entsprechend elegante Mappen anfertigen. Hochachtungsvoll Berlin 8>V. 48, Friedrichstraße 240/241. Allgemeine Beilags-Gesellschaft m. b. H. Auslieferung: Für Württemberg durch die Firma Aug. Fr. Prechter (vorm. Wildt'sche Buchhandlung) in Stuttgart. Für Elsaß-Lothringen durch die Firma F. X. Le Roux L Cie in Straßburg. Für Oesterreich-Ungarn erscheint das Werk im Verlage der Leo-Gesellschaft in Wien I, Singerstraße 8.
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