M Oie V^erke der klallilcken deutschen Obttolopbie ersckeinen loeben in neuen, kür das wistentckaktlicke Studium wie kür die Bückerei des Diebkabers gleick geeigneten Ausgaben in unterem Verlag. Damit toll einem lang empfundenen Bedürknist unterer 2eitnack künstleritckerund religiöser Vertiefung derWeltankckauung entlprocken wordene Untere Sammlung »Die Werke der klassitcken deuttcken Bkilotopkie« toll die- kkilosopken der ölüterieit deuttcken Denkens (Sickte, Sckelling, Begel utw.) in einkeitlicken I^euausgaben dem gröberen Kreise der Oedilcleten ^ugänglick macken. In Kür^e ertckeinen: 6(^)^11111^9^ Auswahl in 3 bänden mit 3 Porträts Lckellings un<Z Oeleitvvort von Pros. flrtkur Orevvs, kersusgegeden unä eingeleitet von Otto Weik. 2300 Leiten, 8°, drolck. lVlk. 20. in 6 soliden stslbtranrbänclen geb. lVlli. 25. kilumerierte l.uxus-Lusgsbe in (Zsnxlederbändsn iVik. 35. — Lerugsbeclingungen: s concl. 25"/», bsr 33'/» "/». Die clurckaus künttleritcke, vielseitige und anregende blatur Sckellings gibt uns ein Beispiel, wie wir uns über clie Bnge cler Speriialkorickung erbeben und einen köderen Oetickts- punkt kür eine Weltbetracktung stnden können, ^ugleick ktekt er jeciock als eckter Romantiker 6er Kuntt nickt weniger nake; lieferte er dock dem Musikdramatiker Wagner die Srundelemente 2u kecken küknen Gedanken und Blänen. In 6er Bat wir6 6ie koke pkilotopkitcke un6 nationale Bedeutung 6er Wagnerscken Kunst ertt 6urck 6ie Sckellingtcken Motive reckt verttän6Iick. Bls blackkolger Sckillers, 6etten begeistert iciealistitckes 6laubensbekenntnis Sckelling teilt, als Breund un6 Vertrauter Goetkes, 6etten universale künttleritcke blaturbetracktung er in 6ie Bkilolopkie einkükrt, un6 als Berater Wagners, 6esten Kunstwerk 6er Bukunkt er pkilotopkitck begrün6et, dürfte dakerSckelling in derBibliotkekjedes Gebildeten, der eintiekeresVerttändnisderBomantik erstrebt, 6en woklver6ienten Blatz finden. Die Busgabe entkält auk?irka 2300 Seiten alle wicktigeren un6 kür 6ie 6egenwart be6eutungsvollen Sckrikten unverkürzt un6 2war entkält: Van6 I: Die Sckrikten ^ur l^aturpkilotopkie. „ II: Die Sckrikten ?um Identitätsk^ttem. „ III: Die Bkilolopkie der Kunst, die Sckrikten 2ur Breikeits- lekre un6 eine Buswakl aus 6er positiven kkilotopkie. kritz Lc^arclt -- Verlag -- heip^ig Buskükrlicke Bertonen- un6 Sackregister erköken 6en wistensckaktlicken Wert 6ieter Busgabe lock beton6ers. Seiteneinteilung stimmt mit 6er Originalausgabe (1856-1861) genau überein. Soeben ertckien: u. Lcknadel, krimitien brosckiert Mk. 1.80, gebun6en Mk. 3.- Be^ugsbedingungen: a con6. 25°/», bar 33'/»°/° un6 7/6. Bin Münckner Dvriker, 6er 6as künstlerisck Brsckaute in knapper Borm wirkungsvoll 2U kästen weist, gibt kier sein Bestes in Buswakl. Scknabel tckreitet mit ückerem Sckritt keine ton6eren Wege. Breun6e 6eutlcker Dicktung wer6en seine Brimitien mit krokem Interesse begrüben. In einer längeren Betpreckung 6ietes 6e6icktsban6es tckreibt Bannes B^s^ka im „Baclstcken Dandesboten": ». .. . Diese Gedickte ün6 rium groben Seil ein 6eutlicker Bratest gegen untere Übernervöle Billalvrik, 6ie lei6er Gottes nock immer modern ist. Sie kaben einen telbstbewubten, gesunden Verkäster, sie lind die Dieder eines Werdenden und die jungen Dieder eines Menlcken.«