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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 15.06.1903
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 15.06.1903
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- Deutsch
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4736 Amtlicher Teil. ^ 135, 15. Juni 1903. Hervcrschc Verlaqsh. in Frcivnrg i. B. k'äli, : Os8o1iioül6 äsr öildsväsv 1(üu8io. 2. ^.uü. 10. (8. 609—672 w. ^.ddild^v. u. lak.) ksx.-8o. n. 1. 70 G. Hirth's Kunstverlag in München. 27. driür^. 1903. 6. Heit. (12 lat.) ^r. 4". 5o.r v. 1. — Langcnscheidtsche Verlagöbnchl). in Berlin. Methode Toussainl-Langenscheidt. Brieflicher Sprach- u. Sprech- Unterricht f. das Selbst-Studium der russ. Sprache v. Adph. Garbell unter Mitwirkg. von L. v. Marnitz u. P. Perow. 34. Brief. (S. 573—592) gr. 8°. bar n. 1. — Paul Lift in Leipzig. Eschstruth, Nataly v.: Illustrierte Noinane u. Novellen. 3. Serie. 44. Lfg. (S. 209 -256.) 8«. bar —. 40 — dasselbe. III. Serie. 7. Bd. 8". n. 2. 75; 7. Nachtschatten. Roman. Mit Jllustr. v. Wilh. Claudius. I. (284 S.) Julius Müser in Leipzig. Untsrrlelits-Li'lsks k. Luelläruoker. 8sl2sr-6i-isk Nr. 9. (24 8. m. ^.55ild§v.) I^6X.-8o. 8uüs1rr.-kr. bar n. —. 50; Lirwslpr. n. —. 75 I. Neumann in Neudamm. Hausschatz des Wissens. 279. u. 280. Heft. (Mit Abbildgn.) gr. 8". bar je —. 30 279. Maser, H.: Die Physik. 15. Heft. (1. Bd. S. 545—592.) — 280. Schmid, Max: Kunstgeschichte, nebst Geschichte der Musik u. Oper v. Cl. Sher- Fril; Psenningftorsf in Berlin. Kaninchen, unsere. Hrsg. v. P. Mählich. 2. Lfg. (S. 33—64 m. Abbildgn. u. 3 Taf.) gr. 8". n. —. 50 Verzeichnis künftig erscheinender Sucher, welche in dieser Nummer zum erftenmalc angekündiyt lind ^Umschlag, I. P. vachr», in Köln. 4750 Adolf Bonz X Comp. in Stuttgart. 4748 Nau, Lateinische Prüfungsaufgaben und Formen für Sexta. Geb. 1 50 <Z. — do. für Quinta. Geb. 1 ^ 40 -H. Friedberg A- Mode in Berlin. 4752 Hertwig, der verfette Norweger. Geb. 2 ^ 25 A — Handbuch oer norwegischen Umgangssprache. Geb. 2^50 o). — Der Kleine Norweger. 1 25 gcb. 1 ^ 70 ->). Carl Habel in Berlin. 4751 Heyl, Häusliche Wäsche. Geb. 2 ^ 40 -H. Bibliographisches Institut in Leipzig. 4751 Meyers Reisebücher: Der Harz. Große Ausgabe. Gcb. 2 ^ 50 L. — Kleine Ausgabe. Kart. 1 ^ 50 H. Albert Koenig in (Hüben. 4752 Kocnig's Kursbuch. Juli-September 1903. (tznftav Koester in Heidelberg. 4752 Neue UeiäelberAer ^abrbüober XII. ^abr^. Ilekt I. 3 C. S. Mittler «L Sohn in Berlin. 4752 v. Poten, Die Generale der Königlich Hannoverschen Armee und ihrer Stamintruppen. 1 ^ 50 ->). Schnfter L Loeffler in Berlin. 4749 von Meysenbug, Memoiren einer Jdealistin. 7. Ausl. 10^; gcb. 14 .4k. Bernhard ranchnit; in Leipzig. 4752 Kita, 8oul8. (1. Kd. vol. 3663). (Hcorg rhieme in Leipzig. 4752 Verhandlungen des Comites für Krebsforschung. Heft II. 3^. VerbanälunZen dsr Lerliner oto1o§l8eben 6e8e1l8obakt. 1901/02. 4 Verlag der Aerztlichcn Rundschau (Otto (Hurclin) 4754 in München. 1 20 -Z. ' ^ Verlag der Franen-Nnndschan in Leipzig. 4753 Das Hers der krau. 20 A Boltswirtschastlicher Verlag Alerander Dorn in Wien. II 3 MUriAl, ^Visvsr Oiesions. 12. ^uü. 6sb. 1 ^ 70 o). Nichtarntlicker Teil. Das Recht am eigenen Bilde. Von N. T. Prager. Das Recht am eignen Bilde ist ein doppeltes. Einmal ein Persönlichkeitsrecht, insofern es der Persönlichkeit zusteht zu bestimmen, ob sie ein Abbild von.sich zu machen gestattet; das andre Mal ein Vermögensrecht, wenn es sich um die Vervielfältigung des Abbildes und um die gewerbliche Aus nützung dieser Vervielfältigungen handelt. Das Pcrsönlichkeits- recht ist bisher gesetzlich lediglich im Z 7*> des in Geltung befindlichen Gesetzes vom 1V. Januar 1876. betreffend den Schutz der Photographien gegen unbefugte Nachbildung fest gelegt, welcher Paragraph dem Besteller eines Portraits das Urheberrecht überträgt, damit also außer dem gewerblichen Nutzungsrecht auch das Verbietungsrecht gewährt, das andre hindert. Bilder des Bestellers herzustellen oder zu verbreiten. Das Bürgerliche Gesetzbuch, das dem Recht des Namens, als dem höchsten persönlichen Recht des Menschen in 8 12 seinen Schutz hat angedeihen lassen, ist dem Recht ain eignen Bilde nicht näher getreten, wenn man nicht die vielberufnen M 823 und 826 des BGB. auch hier hcranziehen will. Auch das französische Recht ist zu einer klaren An- *) bezw. 8 8 des Gesetzes vom g. Januar 1876. erkennung des Persönlichkeitsrechts nicht gelangt. Artikel 1166 nimmt einen Anlauf, bleibt aber »uns tböoris krazinsn- tairs«. Bsrard*) sagt darüber; »Ooäö sivil art. 1166 xsrmst aax orsansisrs ä'sxsrosr Iss äroits äs Isars äsbitsars. 5 l'sx- äiats st spssials äs garantir la llbsrtö st la äignits äs la So wird ein Schutz dem eignen Bilde, wenn es sich nicht um ein bestelltes Porträt handelt, nur dann gewährt, wenn aus der Art der Darstellung eines Porträts die Ab sicht hervorgeht, die Person zu beleidigen, und es kommen in diesem Fall die einschlägigen Paragraphen des Reichsstraf gesetzbuchs zur Anwendung. Die Fassung des Z 7 des be stehenden Gesetzes, die nur dem Besteller ein Urheberrecht verleiht, hat den Mißstand zur Folge gehabt, daß da. wo Besteller und Dargestellter verschiedne Personen waren, der letztere eines Verbietungsrechts ermangelte und. wenn der Besteller nicht willens oder nicht imstande war. sein Der- bietungsrecht auszuüben, schutzlos die Vervielfältigung und Arthur Rousseau, 1903. 5 kr.
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