^ 145, 26. Juni 1903. Künftig erscheinende Bücher. 5071 Lin deutscher Frironakicker brachte soeben die sog. Wahlnummer seines zweiten Jahrgangs heraus. Das jedem besseren Sortimenter wohlbekannte Der Knote bildet nach wie vor einen vorzüglichen Zehnpfennigartikel für den Verkauf aus dem Schaufenster. Die ein bischen ernstere Seite des ulkigen Blattes wird auch allmählich immer mehr gewürdigt. Während die Bourgeois die bestehende Gesellschaftsordnung partout konservieren, die Genossen sie ebenso DicFeder des trefflichen Nationalökonomen Michel Habertorn fließt dem Knoten immer noch. Preis der Nr.: 10-Z ord., O^inRechng., 5-^ bar. A. Schmitt, Selbstverl., Leipzig, Nostitzstr.9. Künftig erscheinende Sucher. Verlsx von L> s> liskenIiNli (z) in I-oiprix. Mekendaeü: SUri WoMiätsr? ^ -r- u^. Kancker'. l-isbkssift -i- -x- -x- -i- «- kV ^ 1.20 dar unä 11/10. /nr krode xsml8eüt ti!r ^ 5 — dar. 86A6N. ^ ^ ^ 8^ t II tt I ( ') d t Iikipri^-Iii., 26. ^luvi 1903. O. k'. lisksridaoU. Beiträge iMschtn Vscm Lsfizitrt. N. Gefechtsübungen mit kriegsstarken Zügen, Kompagnien und Bataillonen, zur Schulung der Unterführer für den Kampf im größeren Rahmen. Von Lihmann, Generalleutnant und Direktor der Kriegsakademie. Mit 8 Skizzen. Dritte, umgearkeitete Auflage. Geheftet 3 ord., 2 25 H netto, gebunden 4 ord., 3 netto /nur fest!) 13'12 bar. (Der Einbaud des Freiexemplars wird mit 75 H berechnet.) Dieser II. Teil hat längere Zeit gefehlt; ich bitte um gefällige Verwen dung für die jetzt vorliegende Neubearbeitung- Berlin, 20. Juni 19V3. Hi. Kisenschmidt. Aür österreichische Kandkmigcn. Die Grafen von Aries Eine genealogische Studie. Allen Nachkommen des alten Berner Rittergeschlechtes Fries von Friesenberg hochachtungsvoll gewidmet von August Grafen von Fries. Zweite vielfach vermehrte Ausgabe. Ca. 20 Vogen 8".-Format mit vielen Textabbildungen und 3 Bildnissen in Heliogravüre. Preis 20 ord., 15 ^ no. bar. Die erste Auflage dieser Familiengeschichte des alten österreichischen, aus der Schweiz stammenden Grafengeschlechtes von Fries erschien von dem nämlichen Verfasser im Jahre 1884. Das Erscheinen bedeutsamer Urkundensammlungen, sowie die Entdeckung wichtiger ungedruckter Urkunden vcranlaßten diesen zur voll ständigen Umarbeitung und Ergänzung der ursprünglich nur für die Familien angehörigen geschriebenen Familiengeschichte. Das Werk besitzt entschieden kultur geschichtlichen Wert, welche Eigenschaft es berufen erscheinen läßt, der Öffentlichkeit übergeben zu werden. Interesse dafür haben in erster Linie sämtliche Mitglieder der gräflichen Familie von Fries, sodann die schweizer Familie Fries mit dem Berner Geschlecht Fries von Friesenberg, die reichsfreiherrliche Familie von Friesen, österreichische, schweizer und deutsche Bibliotheken. Da die Auflage des Werkes klein, bitte nur bei wirklicher Aussicht auf Absatz L cond. zu verlangen. Bestellzettel anbei. Dresden-N., 24. Juni 1903. Verlagsbuchhandlung C. Heinrich.