llie kksMsMkilkli 0illK8 unü „°l obklön l.lllt«KLK. Von vr. k^r. Höpke, Vier Vorlssullgsn aus äsr g.1I^swsil>6ii p8ttioIoLie"°^ksven8^kM8. Von vr. kp. Avil in vonäon. vsutseb von vr. ^ allrtek in kranick. L. N. Mk einem kor rvov< von k'r-o/'. Dr. ^ciinAen, kreis ea. 3 Loobaebtun^svoll ^Vissbaäsn, ^ovswbsr 1901. .1. k. liei^mrinu. 8ts.Lt uuä ksrlsmsiit. Lritisevs Lluclis übsr äis östsr- rsiestisetis 1'rrr-es unc! ärrs S^stsw äsr IvterssssvvsrlrsdllvK. Von vr. Rudolk 8priiiA6r 2 Lo^en. Osbektst 50 H orä. — 60 b. In UeobnunZ 250/g. bar 300/0 unä 9/8 vxemxlLre. ^Vir bitten ?u vsrlavASv. ^Vieo. ^Vievtzi' VoIlL8l)ue1irivuä1uiiF Sehr rviehtis für f^»lefifehe Ssrtiinenterü OorMgliches Weihnachtsgeschenk! 6^)^9^9L^)L9 ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ Eine Sammlung von Originalbrilrägen x in Pvesir und Prosa der hervorragendsten modernen schlesischen Dichter und Schriftsteller Herausgegeben von August frieclrick brause und vkilo vom Malcle. Mit einem Bildnis Hermann Stehrs. Gr. 8". Ca. 15 Bogen. Preis: Geheftet 3 ord., 2 25 -H no., 2 bar. In hochelegantem Geschenkband gebunden 4 ^ ord., 3 no.. 2 ^ 80 ^ bar. Partie: 7/6 mit 33'/,"/o und 1 Probe-Exemplar mit 40"/o Rabatt. Breslau V. W. pülser's Merlagsbuchkandsung. Ü. Carneri's Nante-Uebersetzimg. T In der nächster Tage zur Versendung gelangenden neuen Serie der Bibliothek der Gesamt-Litleratur erscheint die angekündigte neue Ausgabe von: Dante, Göttliche Komödie. Uebersetzt und mit einem Bor wort versehen « V. Larneri. Mit einem Namenregister und dem Bilde des Dichters. Geheftet 1 75 H ord., 1 ^ 5 H bar; Leiuenband 2 ^ ord., 1 ^ 25 H bar; eleganter Liebhaberband 3 ord., 2 ^ bar. (Bibliothek der Gesamt-Litteratur Nr. 1528—1534.) Unsere neue Dante-Ausgabe ist die 2V. der vorhandenen deutschen —aber sie tritt aus der Reihe bedeutsam hervor: Meister Carneri hat sie übersetzt, der feingeistige Carneri giebt in dieser neuen Ausgabe des unsterblichen Werkes gewissermaßen das Fazit seiner seit Jahrzehnten gepflegten Dante-Studien, die ihn unbestritten zum berufensten Kenner Dantes und der „vivina eowwsäia" erhoben haben. Er hat seinem Dante eine besondere Form gegeben: an Stelle der Terzinen des Originals hat Carneri für seine Uebersetzung den reimlosen Jambus gewählt. Er verleiht derselben dadurch einen großen Vorzug vor allen anderen dcutscken Uebertragungen, denn er hat auf diese Weise die erste, wirklich mit Genuß und ohne Ermüdung lesbare Verdeutschung ge schaffen. Indem somit Carneri auf den Reim verzichtet, ist auch alles Gezwungene und Unklare im Ausdruck, das das Lesen der bisherigen Übersetzungen erschwert, vermieden. Carneris Dante-Uebersetzung erscheint somit berufen, der gewaltigen Dichtung des großen Italieners in Deutschland endlich auch Eingang in die breiteren Volksschichten zu ver schaffen. Und wir dürfen wohl sagen, daß die Vorzüge der Hendel-Bibliothek, Billigkeit und dem Inhalte entsprechendes gediegenes Aeußere dazu beitragen werden, der neuen Dante-Ausgabe die weitesten Kreise des deutschen Volkes zu erschließen. Wir geben den Band gesondert schon jetzt aus und bitten zu verlangen. Die Carneri-Feier dürfte vielfache Nachfragen, insbesondere auch in Oesterreich-Ungarn, anregen. Hochachtungsvoll Halle S., 8. November 1901. Htto Kendel Verlag.