?. ?. (21662) Denwäobst srsebsiut und wird nur auf Vsrlaugeu versandt: Die KfljMW^liSlWIl. VerLucli kiusr nnt «isr, rknlku ^Vi886v8edg.kt6u rulikixisri Oott68l6irr6. Von Dl. ,1«1iu8 Lriuiliriitti, Ordsutliebem Lrotessor der Dbilosopbis an der Universität Döttingen, Dsbsimsm Rsgisrungsrat. 72 Lsitkn 8". ?rsi8 gsb. I ^ 20 ->) ord., 90 H nstto. 85 bg.r. Lar auf 6—1 Freiexemplar. darstellt, welche nicht von irgend einer Partei oder Clique beeinflußt sind. Dieselben ver treten einen durchaus unabhängigen, un parteiischen , individualistischen Standpunkt und bringen in der Hauptsache ein Stück Zeitpsychologie aus der Feder des Heraus gebers wie auch über wichtige Zeitfragcn die Ansichten einer Anzahl Mitarbeiter von gleich selbständiger Denkart. Als wichtige Beiträge des 1. Heftes, welche grelle Schlaglichter auf große Mih- stände unserer Zeit, auf den modernen Ge schäftsbetrieb in Litteratur, Presse und Theater werfen und einseitige wissenschaft liche Richtungen bekämpfen, seien genannt: „Der Krebsschaden der modernen Bühne". — „Anton Bruckner und die moderne Symphonie". — „Was uns not thut". Ein Beitrag zur Kritik der Kritik. — „Wider die Umsturzvorlage". Ein Bericht. — „Der Fall Oskar Wilde. „Neues über Jakob Michael Reinhold Lenz". Eine Abfertigung der modernen Goethephilologie. Wir können das 1. Heft nur in mäßiger Anzahl ä cond. geben und bitten diejenigen Firmen, welche Aussicht auf Absatz haben, um gef. Bestellung, da wir unverlangt nichts versenden. Um recht thätige Verwendung bittend, zeichnen Hochachtungsvoll vis vorliegende Zobrift des bekannten Lnivsrsitätslsbrers erfordert infolge ibrer üUsssmkliivkrstLitdlioliM varstoUllux bsins gslsbrts Vorbildung, 8ondsrn nur wisssnsobaktliobes Interesse und eindrin- gendss Uaobdsnbsn. Der dritte Vbsobnitt München, 15. Mai 1895. Münchener Handelsdruckerei und Verlagsanstalt M. Poeßl. ^)(21666) Dieser Tugs srsebsint: Ol6 „vik obristlieflo koliAion in Ullrullok's LoglltOUAKSvItiollio" dürfte besonders ge eignet sein, in tbeologisoben Kreisen Vuf- seben su erregen. Xllltlll llöl r«elWb8t>IgWK mit ümiclikioIitisuiiK iliioi' küliiion Handlungen, denen mein Rundsobreiben niobt Vorgelegen bat, wollen umgebend verlangen. Loobaobtungsvoll 8tuttgart Nai 1895. kr. tioinuirlilii8 Vei'Iiltz (K. Hauff). (21810) Ende Mai erscheint in unserm Verlage: sowie die Kultur äer Ltztzreukrüedte nebst einem Vnbang, llöl immks«'glisknl!e Lsbeikkslölillös vov rs086pll >V6I6k, trüber Obsrgärtnsr an der Kuranstalt ftagas, jstst Laumsobulsnbssitssr und Landslsgärtnsr in Dussrn. Die Musen. Herausgegeben von Wilhelm Arent. Keft I. Preis 60 H ord., 45 -lj netto und 7/6. Die Musen, zwanglose Hefte für Pro duktion und Kritik, wollen in einer Reihe von kritischen Aufsätzen, Gedichten, Novellen, Probeskizzen ein Spiegelbild moderner Pro duktion geben, wie es sich in jenen Kreisen 4. vsrmebrte und vollständig umgsarbsitste Vutlags. Nit oa. 50 Holssobnittsn. Ilrsts Auflage prämiiert an der I.andss- ausstellung in 2üriob. Zweite Vuüage prämiiert an der banto nalen Ausstellung in Lolotburn. Lrsis 3 20 kls mit 250/g. Lin unsntbsbrliebss Landbuob für jeden Oartsnbssitser u. Obstbaumsüobtsr. tbarau, 7. Llai 1895. Ilmil Kilil vormals 4. 6!ll i8l6N. Heilltiitft li L DoMvrlltl in LllllllkN (8. Ivdoriiu's 8üolik.). (2)(21659j In 4. vollständig umgsarbsitetsr und bedeutend vsrmsbrtsr rluüags sr- sobsint in den näobsten Tagen der ^ ükr 6 r durob das öksxisciik l.slii! 6IN8fIlI. <ltz8 tlu!lls«!ljitzl8. ftrsis 1 ^ 60 ö62llx8d6äillAllN86ll: In Rsobnung 1 ^ 20 1^, bar 1 ^ 10 -Z u. 13/12.' Dis singsgangsnsn Lsstsllungsn sind vorgswerbt und werden sofort naob Vusgabe expediert. — Lv. bitten umgebend su verlangen. Lärmen, 15. Nai 1895. UtzilisieeK L Uottnnlä (8. Inäorlln's 8üojlk.). (^)(21778) In Kürze erscheint in zweiter, durchgesehener u. ver mehrter Auflage: (Offenes Wster! Gesammelte Lssaifs aus Litteratur, Pädagogik u. öffentlichem Leben von Htto Ernst. 308 Seiten. Preis 3 ord., 2 ^ 20 netto, 2 ^ 10 -Z bar u. 13/12. Von diesem viel gepriesenen und viel angefeindeten Buche wurde in wenigen Jahren eine starke Auflage vergriffen. Die glänzenden Urteile der Kritik er scheinen am kürzesten zusammengefaßt in den Worten der Deutschen Revue: „Wir gestehen gern ein, daß wir selten „in einem Werke dieses Umfangs eine „solche Fülle geistreicher Gedanken, „eine so vielseitige Bildung, eine so „meisterhafte Sprache gefunden haben. Ich bitte zu verlangen. Hamburg, Mai 1895. Conrad Kloß.