Börsenblatt s. d. deutschen Buchhandel. Fertige Bücher. 1827 M. f)iersemami l^embranät ZIus den Vorräten des Rcmbrandt-Llubs erwarb ich die letzten wenigen Exemplare, die noch zusammengestellt werden können von: Teicknungen von l^embranät k)armen62 van Aijn in Lichtdruck nachgebildet. kderausgegebcn unten ctcr Leitung von UtppNIÄNN, nu herein mit ÄI» Rsckc» 8tcknL)t (^slvln, f. 8eymour Nacken unck s). Vcleltmc. 200 Tafel» in z, Bänden, jeder mit Titel und Tsxtblatt. (Auch mit englischem Titel und Textblatt lieferbar). In H Mappen. Fol. U Berlin und London s888—Y2. Nur in i 50 Tremplaren gedruckt. Ich biete diese Exemplare so lange der Vorrat reicht an zum Preise von 720 r»«,rk und liefere, um rührige Handlungen zu energischer Verwendung zu ermutigen, zu folgenden Bedingungen- das erste Lxpl. mit 25V« — 5-sO M. netto bar, das zweite Lzpl. für 520 Bi netto bar, das dritte Lxpl. für 500 BI. netto bar. KE" Eine Preiserhöhung behalte ich mir vor, sobald die Vorräte bis auf eine gewisse Anzahl verkauft sind. "Viä Die Fertigstellung der mit großem Luxus ausgestatteten Aunstpublikation kann nicht auf einmal erfolgen, Band f gelangt in nächsten Tagen zur Ausgabe, die folgenden in kurzen Zwischenräumen später. Einen vornehmen Prospekt lasse ich drucken und liefere denselben in beliebiger Anzahl gratis. Die vorzüglichen Faksimile-Lichtdrucke, ausgeführt von der Keichsdrurkerrt in Brrlin, bringen in getreuer Medergabe der Farben des Griginals, die hervorragendsten Handzeichnungen Rcmbrandt's im Berliner Aupferstich- Aabinett (37 Stück), British-Museum (30), Louvre (s5), Teylor-Museum zu Harlem (6), solche im Dresdener Aabinett, Stockholmer National-Museum, der Hamburger Aunsthalle (je -H, des Goethe-National Museums zu Weimar (3), ferner im privatbesitz des Herzogs von Devonshire (33), der Herren L. Bonnat (s7), L. Haden (9), Heseltine (8) rc. Die prachtvolle Aunstpublikation wurde seiner Zeit vom Rembrandt-Tlub selbst vertrieben, sie ist bisher nicht in den Bücherkatalogen von Hinrichs, Aayser, Heinsius verzeichnet gewesen und ist daher auch von Seiten des Sor timents noch nichts für den Vertrieb gethan. Da gegenwärtig eine 2. Serie (von jOO Blatt) ini Erscheinen begriffen ist, so wird auch oft Nachfrage nach der nur wenig bekannten ersten Serie erfolgen; die Aäufer der 2. Serie, ebenso, dis Subskribenten auf die anderen, zum Teil noch im Erscheinen begriffenen großen Rembrandt-Publikationen sind leicht als Abnehmer obiger ersten Serie zu gewinnen. Hochachtungsvoll Lcip-ig, März tstOj. rv. Hiersein?r»»r.