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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 02.03.1875
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 02.03.1875
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-187503022
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748 Künftig erscheinende Bücher u. s. w. 49, 2, März, f VVicstitiZtzS Norst 6er Aoroüstriseirsll I-itorokuv. fSSS2.Z IÜ6 1) iuIrarä. 1Ü6 oriAiual l'elil^vi lext; tlie sauie trs.Q8literLtecI in 0UaiLetei8; 1'rg.Q8lati0Q8 ot' tlie lext in tlie 6uF rati ruiü Lo^1i8li l4anAuaA68; a Oow- mentarv aiiä a 01o88ar^ of 86l6eHerw8. kv8dotuv vusl-oor LsLram^ss 8u^LüL. Vok. I. Iv I^eiQ^v. Ked. ?rsi8 21 8b. Der vinkarä ist sioss 6er Lltestsu unä Irüduer L Oo. 57 u. 59 I^rräxat« LiU. 8p«cim6N8 ok ok luiliü, illLluäiuZ ülrosö ok öüs Iribtzs ok ötzUMl, tkiv Lölltl'ill ?I'Ovill668 imst tstv Lastern Lrontier. li'olio. 308 Löitsv. 'rrUbuvr L Oo. 57 u. 59 I^uäxkts UiU. > Nur einmal angezeigt. s8ZS4.f Portrait des Geheim-Nath von Winter, Oberbürgermeister in Danzig. Lithographie. 48 : 37 Cmtr. Bildfläche. 8 M. ord., 6 M. netto. Das Portrait des in erster Reihe durch seine Verdienste um die Stadt Danzig, zu denen hauptsächlich die Canalisations- und Wasser-An lagen gehören, wie auch als Reichstags-Abgeord neter in weiteren Kreisen bekannten Oberbürger meisters von Winter ist ein vollendetes Kunstblatt, das seinen Freunden eine hochwillkommene Gabe sein wird. Danzig, Februar 1875 A. W. Aasemann. Künftig erscheinende Bücher n. s. w. Nur auf Verlangen. f8395Z In einigen Tagen erscheint: Die Decimalrechvung mit Einschluß der Quadrat- und Kubikwurzel und die Rechnung mit den zrhntheiligcn Mähe», Gewichten und Münzen für Schüler mittlerer Klassen höherer Lehr anstalten und zum Selbstunterricht bearbeitet von vr. H. Lampe, 2. vermehrte und verbesserte Auflage. gr. 8. Brosch. 80 Pf.; gebunden I M. mit 25 U Rabatt. Das Buch ist bereits mehrfach in hiesigen und auswärtigen Lehranstalten im Gebrauch und bitte ich, siir weiter- Einführung gef. mitzuwir- ken. — Bei Partiebestellungcn gewähre ich giin- stigecc Bezugsbedingungen. Ferner gelangt demnächst zur Ausgabe: Das Erbe Wala s. Historisches Schauspiel in 5 Akten von Franz Hedberg. Aus dem Schwedischen von G. Hilder. kl. 8. Geheftet 2 M. ord., mit 33H A, in Rechnung, 40A- baar; gebunden 2M. 70Pf. ord. (nur fest). Gleichwie die im vor, Jahre erschienene „Hochzeit zu Ulfasa" durchdringt auch diese neue ! Dichtung Hedberg's — des zur Zeit in Schweden ) gefeiertsten Dichters — ein Hauch der Poesie, I der den Ruhm des Verfassers bereits weit über die Grenzen seines Vaterlandes getragen und seinen Werken ein dankbares Lesepublicum ge wonnen hat. Die zuerst in der Hilder schen Uebersetzung erschienene „Hochzeit zu Ulfüsa" hat auch be reits auf einer Anzahl deutscher Bühnen glän zende Erfolge errungen, so z. B. in München, von wo man der Allgem. Ztg. vom 14. Febr. d. I. schreibt: ^m germanischen Norden, besonders in Schweden, ist in den letzten Jahren ein sehr reiches literarisches Leben rege geworden; ins besondere hat die dramatische Poesie in Hedberg und Björnsten ein paar bedeutende Kräfte auf zuweisen, deren Ruhm bereits über die Grenzen ihres Vaterlandes wie über den Rand eines voll gefüllten Bechers überzulaufen beginnt. Beide sind Dichter im echten Sinne des Wortes, und ihre Werke sind dramatische Dichtungen, nicht bloß Theaterstücke, wie sie (mit wenigen Aus nahmen) die deutschen Bühnen bevölkern. Daß übrigens das Schöne immer noch zu wirken und zu siegen versteht, bewies die gestrige Auffüh rung von Hedberg's vieractigem Schauspiel: „Die Hochzeit von Ulfasa", welches trotz der höchst einfachen und vollständig durchsichtigen Handlung, trotz des schlichten, von allem Effect absehenden Baues immer mehr und mehr fesselte, und mit einem Erfolge abschloß, wie kein Autor ihn besser wünschen kann: es war die markige Zeichnung der Gestalten, die Schönheit der Gesinnungen und vor allem der das ganze Stück durch dringende Hauch der Poesie, was diese Wirkung hervorbrachte. Es ereignete sich der seltene Fall, daß einzelne Stellen, lediglich um ihrer Schönheit willen, allgemeinen und lauten Beifall fanden. Das uns fremdartige nationale Colorit des Gan zen wirkte ebenfalls so anziehend, zumal es in der Scenerie sehr gelungen hervortrat.« Mindestens gleiche Erfolge lassen sich auch von obigem neuen Werken erhoffen, das infolge der lebhaften Handlung, die es enthält, vielleicht noch mehr zur Aufführung sich eignet. Die leichte und fließende Sprache aber, die nie die Empfin dung einer Uebersetzung aufkommen läßt, wird dem Buche beim gebildeten Lesepublicum die beste Aufnahme sichern. Danzig, Ende Februar 1875. A. W. Aafeman». f8396.) lu oa. 4-6 ^Voodon vrseüsmk ckis öoßlusülistsrullg 1. Lauä 2. Lulkds von äsm IlimäbucP L 0 0 1 0 N 1 6 von ?rot'. 5. V. Oarus. (Logen 28—56. ivel. UsAmtsr.) ?i si8 12 N. orä. lisipLij-, 1. Nürri 1875. IVHIi. LuxeliutMll.
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