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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.05.1895
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- Erscheinungsdatum
- 16.05.1895
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- Deutsch
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2092 Fertige Bücher. ^ 113, 16. Mm 1895. Mrl'ag für Sprach- und Kandetswissenschafl (Dr. W. Langenlcheidl) in Berlin 8^V. 46, Möckernstraße 133. 18. Mm 1895. Zur Versendung gelangt heute die erste Lektion von — Amsus II, Kontorpraxis — der A au fmän irischen Mnterrichts stunden. Vollständiger Lehrgang der praktischen Handelswissenschasten für den Selbstunterricht. Bearbeitet von Prof. I. Ir. Schär und Dr. MI. Mut Langenscheidt. Aus den uns in den letzten Wochen zugegangenen Urteilen bringen wir die nachstehenden zur Kenntnis, um zu zeigen, daß das Werk des — hiermit von neuem erbetenen — Interesses der Herren Kollegen würdig ist. Das Schweizer Departement des Auswärtigen, Abteilung Handel, veröffentlicht im Handelsblatt vom 9. Mai d. I. folgendes: „Der Verlag für Sprach- und Han- delswissenschnft (vr. P. Langenscheidt) in Berlin giebt unter dem Titel „Kauf männische Unterrichtsstunden" einen voll ständigen Lehrgang der praktischen Han- delswissenschaftcn für den Selbstunterricht heraus. Ter uns vorliegende Kurs. I dieses Werkes behandelt in vollständiger und gründlicher Weise die Buchhaltung. Neben einer klaren und überaus an sprechenden Art der Darstellung zeichnet sich das Werk namentlich auch durch die von grossem pädagogischem Geschicke zeugende Lehrmethode aus, wodurch sich das Studium des sonst trockenen Faches zu einem sogar sehr an ziehenden gestaltet. Das Verständnis der verschiedenen Formen der doppelten Buchhaltung wird z. B. wesentlich da durch erleichtert, dass der Verfasser die selben auf das ihnen gemeinsame Prinzip zurücksührt. Was uns an dem Werke noch besonders gefällt, ist der beständige Hinweis auf die wichtige Funktion, die der Buchhaltung ans wirtschaftlichem Ge biete zukommt. Wen» der angckündigte Kursus II der „Kaufmännischen Unterrichtsstunden", der die Handelskorrespondenz, das Konto korrent mit Zinsen, die Wechsellehrc, das kaufmännische Rechnen, die Kontorarbeitcn, die Münz-, Mass- nnd Gcwichtskunde, die kaufmännische Terminologie :c. umfassen soll, in der gleichen treffliche» Weise be arbeitet wird, so darf dessen baldiges Erscheinen nur begrüßt und dns Studium des ganzen Werkes den Handelst, cs lisse neu nach drück! ich empfohlen werden." Herr Franz Bo bit sch, Wiesenburg (Mähren), den 1. Mai 1895. „Ich habe 6 Gymnasialklassen absolviert, war k. k. Post- n. Telegraphen-Beamter und bin seit 10 Jahren Kaufmann. Ich habe einen brieflichen Buchhaltungskurs bei Herrn gemacht, der mir ein Zeugnis ausstellte, in dem es heißt, ich sei ein sehr gut ausgebildeter Buchhalter. Ich habe auch noch viele andere einschlägige Werke durchstudiert, doch keines hat mich so befriedigt wie die „Kaufmännischen Unterrichtsstunden". Diese stehen einzig da. Ich habe bereits wiederholt Gelegenheit gehabt, dieses Werk Leuten, denen daran ge legen ist, die systematische Buchführung „ver stehen" zu lernen, warm zu empfehlen." Herr Richard Heinicke, Grubenrechnungs- sührer, Friedrichshain U/L. 20/3. 1895. „Obgleich ich schon früher einen briefl. Unterichtskursus für Buchhaltung absolviert habe, fühlte ich mich doch noch nicht stark genug, in einem größeren Geschäft der dop pelten Buchführung vorzustehen. Nachdem ich durch das Studium Ihres ausgezeich neten Werkes „Maier-Rothschild" auf Ihre „Kaufmänn. Unterrichtsbriefe" aufmerksam geworden war, weiß ich nunmehr mit Be stimmtheit, daß ich das langersehnte Ziel — ein tüchtiger Buchhalter zu werden — erreichen werde." Herr Gerh. Herm. Quaintz, Frenswegen bei Nordhorn. 13/5. 1895. „Ihre Unterrichtsstunden haben mir ganz außerordentlich gute Dienste geleistet. Auf Grund der durch das Studium mir erwor benen Kenntnisse war es mir ein Leichtes, in einer verwickelten Angelegenheit (Kon- kurs) den Abschluß, Bilanz u. s. w. anzu fertigen. Für den genossenen Unterricht meinen herzlichsten Dank." Herr William Bock, I. Korrespondent der Exportfirma Joh. Bapt. Sturm, Rüdes- heim a/Rh. 24/3. 1895. „Allgemein erwähne ich, daß der ganze Stoff so deutlich, klar und verständlich vor getragen ist, wie er in mündlicher Weise von einem Handelslehrer wohl selten be arbeitet wird. Durch die Ausführlichkeit, mit welcher die Buchhaltung bearbeitet wird, namentlich aber durch die Beachtung der Wichtigkeit der Abschlüsse, stellt sich das ganze System auf eine Höhe, wie sie seither von andern Werken „schriftlichen Unterrichts" nicht erreicht wird." Herr Heinrich Nitz, Dortmund, Leopold- straße 59. 10/3. 1895. „Gleichzeitig kann ich nicht unterlassen, Ihnen meine volle Anerkennung und meinen Dank für das so vorzügliche Werk auszu sprechen. Dasselb ragt durch seine besonderen Vorzüge haushoch Uber alle bisher erschie nenen Lehrbücher, die Buchhaltung be treffend, empor. Ich werde bemüht sein, Ihnen meine Dankbarkeit dadurch zu be zeugen, daß ich das Werk bei jeder Gelegen heit empfehle."
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