ov 82, 8. April 1911. Fertige Bücher. Mrl-nbl-u s. d. Dtschn. BllWand-l. 4419 -er. ,cn. ,, stroßvoanerin bcgi...^.igi/a» Stell gcn Objekt- einen Bier Pa last anfzll WpiKk ZeMmg N-iber — KsrriM-rkrü'cLatr — Beilen. Zehn Nähr« DeutsK« Alpenzeikuitg. Mit dein hervorragend schönen Bahernhejt. dem -«eiten Märzhest 191!, das an Varnehmer Ausstattung Nun keiner Faniilienzettschrifi übcrtroffsn werde» kan», hat hie Deutsche Mpsntzeitmig ihren zehnte» Jahrgang beschlossen. Die Deutschs Alpenzeitung bat nämlich in ihrer umfassende» Vielseitigkeit alle gute» Eigenschaften cineS Familienblattcs. Der n!U den FrlUidenverkchr i» de» Mptnländsrn mehr als mancher Vielgenannte verdienstvolle Re dakteur LautsL batzielbiwußt durch »ndeialcich. lich schönes Jllnstrationsmaterial und durch die Dahl der textlichen Mitarbeiter di« Zeitung ja ge- bobcn, daß sie trat; ihres starken alpinen Ein schlages nichts weniger ist. als ein einseitiges S-ortsvrgan. Die Erbschaft, die sie nach dem Äb- st-rbrn des Düsseldorfer Organs „Wandern und Reisen" ongctrcte» hat, ist ihr weniger als den Lesern gut bekommen: denn die Ausstattung der D. A.-Z. kostete den Verlag schwere Opfer, sur die das Publikum nicht jene anerkennende Dankbar keit übrig haite, die bnrch zahlreiches Abonnement sich Sichert. Noch Immer lasten sich die Leute lieber siir wöchentlich 29 st minderwertige Kitschblätier ins Haus dringen cwS geistigen Ubsütterungs- anstalten. die den Wsall aus anderen besseren Zei tungen verwerten, r!L daß sie zweimal im Monat an einer gediegenen Zeitschrift sich erfreuen. Beim DurchblSttern der zehn Jahrgänge läßt sich von Heft zu Lest feststeucn, wie das Arbeits gebiet der Zeitschrift sich erweitert bat. ihre Leistung in Dort und Bild gesteigert worden sind. Diese Tätigkeit ist dem Fremdenverkehr in den Mpcnländern, vor allem unserem Bayerlande, zu gute gekommen: denn fröhliche Schilderungen von Bergfahrten und Wanderungen, temperamentvolle Illustrationen von Künstlern find stets eine bessere Propaganda als Plakate und Heftchen. Zu ganz besonderem Dank sind aber Vereinigungen, wie der Deutsche und O-sterreichisch- Alpenverein, der Schweizer Alpcnklub, der Oesterreichische Tou- ristenllub und der Deutsche Tonringklub dem Ver lag verpflichtet. Wenn wir Deutsche nicht immer unter der Eigenschaft kitten, uns in Fraktionen und Fraktiönchen zu spalten, dann müßten diene Vereine alle zusammen die D. A.-Z. zu ihrem Or gan wäblen und ihre einzelnen Vereinsorgans in der D. A.-Z. aufgehcn lasten, was gar nicht schwer fiele, da ja diese Zeitung schon bisher in ihrem Sinne gewirkt hat. Der käm's zugute und mehr noch diesen großen Vereinen, bis ihren Mitglie dern. ohne mehr anzulegeu. ganz Erstklassiges bieten könnten. , Die Leistungen der D. A.-Z. aus dem Jllustra- tionswesen sind vorbildlich geworden. Die Knnlt- blättcr der D. A.-Z. bieten in Ein- und Mehrfar bendrucken das Vollkommenste ihrer Art. Die Namen der Tüchtigsten, die auf felsigen und eisige» Pfa den gewandelt, die Namen der Besten, die mit Fe der nnd Pinsel ibre Liebe zur Bergwclt bekundet, sind in den zehn Jahrgängen vertreten. Ein Hauch von reiner Bergluft, von freier Unabhängigkeit weht aus ibren Blättern. Wer Sinn hat für das Natürliche in der Kunst und für die Kunst in der Natur, dem sei die 'Zeitschrift eindringlich emp fohlen. :me ihre- duri 8 u Un lick, etw v Ko der b. hatte, rang- Kraft wer km w' 'X di d S i ! Dr. r bie A teilt, mite groß, angcb, Hirzel stl-enl Sekt. untei schick und 8^ ist ar ' 2 AuS » fahrt? Eon Fei« deut und Iren. von u hin >' läng bezt- Fa'. nalie Per,, ist de leitv Her bau und böse Auf öli»