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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 15.05.1875
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 15.05.1875
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18750515
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1726 Vermischte Anzeigen. 110, 15. Mai. I18579Z Für eine Kunsthandlung Dresdens wird zu baldinöglichstem Eintritt ein junger Mann mit guter Schulbildung als Lehrling gesucht. Adressen sub X. v. H 3. durch die Exped. Gesuchte Stellen. s18580.j Für einen strebsamen, gut empfohlenen Gehilfen, der bei geringen Ansprüchen zu seiner ferneren Ausbildung in einer größeren Verlags buchhandlung — wenn thunlich Leipzigs — zum 1. Juli e. placirt werden möchte, suche ich eine Dresden, Mai 1875. G. A. Kaufmann. fi858lZ Für einen jungen Mann, der in einem norddeutschen Sortimentsgeschäst gelernt und in mehreren süddeutschen und oesterreichischeu Sorti mentsgeschäften conditionirt hat, suche ich eine Stelle in einem Sortimentsgeschäfte, am liebsten in Süddeutschland oder in der Schweiz. Der Eintritt könnte vom 1. Juni ab zu jeder Zeit stattfinden. Leipzig, 13. Mai 1875. Ernst Fleischer. f 18582.^ Pr. 1. Juni o. suche ich für einen tüchtigen jungen Mann, 24 Jahr alt, welcher sauber und correct arbeitet, eine möglichst selb ständige und dauernde Stellung in einer Ver lagsbuchhandlung oder als Buchhalter in einem größeren Sortiment Süddeutschlands, Oesterreichs oder der Schweiz. Zu weiteren Mittheilungen bin ich gern bereit. Leipzig, den 12. Mai 1875. Julius Werner. 118583.j Für einen jungen Mann aus guter Familie, der seiner Militärpflicht genügt hat, und den wir als fleißigen Arbeiter empfehlen tonnen, suchen wir eine Gehilsenstelle in einem Verlagsgeschäfte, am liebsten in Süddeutschland. Directe Offerten erbittet Worms, den 1. Mai 1875. I. M. Rahkc'sche Hofbuchhandlung (Oscar Helmke). s 18584.j Ein in allen Zweigen des Buchhandels (auch in der Druckerei) erfahrener, militärfreier Gehilfe, dem gute Empfehlungen zur Seite stehen, sucht zu Mitte Juni oder später eine Stelle in einem Verlagsgeschäfte. Offerten unter X. 1. 50 besorgt die Exped. d. Bl. s 18585.^ Ein seit 12 Jahren dem Buchhandel angehörender und in allen Zweigen desselben erfahrener junger Mann sucht Stellung als Suchender, dem die besten Empfehlungen zur Seite stehen, reflectirt namentlich auf eine dauernde Stellung, und womit die Aussicht ver bunden, das Geschäft später für eigene Rechnung übernehmen zn können, oder als Theilhaber ein- d. Bl. unter Chiffre X. 8. P: 45. entgegen^ 118586Z Ein junger Mann mit coulanter Handschrift, welcher seine 4jährige Lehrzeit in einem Verlagsgeschäfte Süddeutschlands bestand und noch ein Jahr als Gehilfe servirte, sucht, gestützt auf die Empfehlung feines Prinzipals, aus I. Juli oder später Stellung. Gef. Offerten unter X. X. H 30. durch die Exped. d. Bl. s18587.j Ein junger Mann, welcher am 1. Juli feine 3 jährige Lehrzeit im Reichslande beendigt, sucht zu feiner weiteren Ausbildung eine Ge hilfenstelle. Gef. Offerten unter X. X. post- laxernä Nst? erbeten. sl8588Z Ein junger, gut empfohlener Sor timentsgehilfe (Rheinländer), welcher mit dem Fremdenverkehr re. vertraut ist, sucht eine paffende Stelle, am liebsten an einem Badeort oder zur Führung einer derartigen Filiale. Gef. Adressen 6. Nr. 9. durch die Exped. d. Bl. s18589Z Ein junger Gehilfe mit den besten Empfehlungen sucht zum 1. Juni eine Stelle. Verlag oder Sortiment. Gef. Offerten X. 8. durch die Exped. d. Bl. s18590.j Ein gut routinirter, erfahrener Buch händler, in der^ Mitte der zwanziger Jahre, Sortimentsgeschäfts zu übernehmen. Gute Zeug nisse über seine bisherige Thätigkeit stehen ihm zur Seite. Gef. Reflectenteu wollen ihre Adresse nebst Bedingungen sub X. X. Nr. 22. an Herrn Berlin 8. W., Wilhelmstraße 28, richten. Vermischte Anzeigen. AM" 24, üliü 1875. sissgtZ AM" ^ullriixv AM" Verleger-Gesuch. f(18592Z Ich bin beauftragt, zu einer Festschrift „für Volk und Jugend" zum 2. September (Sedan feier) einen Verleger zu suchen. Das Werk, ca. 3 Druckbogen stark, enthält in kurzer, muster hafter Darstellung die Geschichte des deutsch-franz. Krieges. Wort und Lied wechseln darin in lebendiger, oft gewaltsam ergreifender Weise ab. Der Verfasser ist ein bewährter Schulmann. Siegmund Bremer, Buchhändler in Stralsund. Allgemeiner Deutscher Buchhuudlungs-Gehilfeuverbaud. sissgz,s Die Krankencasse des Verbands zahlt wöchentlich 5 Thlr. Krankengeld. Eintrittsgeld 2 Thlr. Jährlicher Beitrag 4 Thlr. ?Iii1o80pIii86li6 Nonalsliekte. XeckiAirt, unä llsrauZASAsdsn von ?rot'. vr. L. Lrg.til8o1i6oK. xi-fol^. XeipLiA. Xrivli Xokvliu^. tlssss,) Cronbilch's Allgemeiner literarischer Anzeiger Nr, 4 erscheint nunmehr bestimmt Ende Mai. Die Auflage dieser Nummer beträgt 2 00,000 und kostet demnach die Zeile nur ^ 12 Sgr.dZf Inserate werden bis zum 20. Mai ange nommen. Es hat wohl jeder Verleger ein Werk in seinem Verlage, das einer Erinnerung Werth ist. Bei der zweifellos gewissenhaften Verbreitung der Auflage in solchen Kreisen, die Interesse an Literatur haben, eignet sich der Anzeiger ganz besonders auch für Werke, die Sie dem Publicum ins Gedächtniß zurückrufen wollen, ganz abgesehen davon, daß Sic durch Unter stützung des Unternehmens dasselbe lebensfähig machen. Auf die vielen Anfragen der Herren Sorti menter theile ergebenst mit, daß Nr. 1—3 nur in der Anzahl gedruckt wurde, als bestellt war, und daß eine Nachlieferung nicht möglich ist. Nr. 4 liefere ich mit 2 M. pr. 1000 incl. Firmaaufdruck. Bei Bestellungen unter 500 wird der Firmaaufdruck apart berechnet. Berlin, den 29. April 1875. Siegfried Cronbach. Die Grenzboten, Zeitschrift für Politik, Literatur und Kunst, redigirt von Hans Blum, s18596Z nehmen Beilagen und auf ihren Umschlägen Inserate auf. Für crstere berechne ich 3 für letztere pr. gespaltene Petit- zcile 3 N/. Die Inserate in einer Wochenschrift wir ken, da solche Monate lang cursiren, vorteilhaf ter als in den Zeitungen und sind überdies weit billiger. Ich bitte Sie deshalb freundlichst, die Grenz- bowttchfür Ihre Inserate u. Beilagen gef. zu bc- Leipzig, 1875. ^r. Ludtv. Hcrbig. sl8597Z Monographien über Bäder, die innerhalb der letzten drei Jahre erschienen sind, erbitte ich mir in einfacher Anzahl ü. cond. Berlin. W. Weber.
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