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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.02.1911
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1911-02-21
- Erscheinungsdatum
- 21.02.1911
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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^ 43, 21. Februar 1911, Amtlicher Teil. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 2233 Georg Müller Berlag in München. 2253. 2261. 2263 *Landsberger: Wie Hilde Simon mit Gott und dem Teufel kämpfte. 3. Aufl. 5 geb. 6 60 H. *1^8. vits cktz' xio eeeellevti kittori soultori 6 ^reditettori 6s. 20 ^eb. es,. 25 1-uxussu8^. 60 ^Fogazzaro: Leila. Ca. 6 X; geb. ca. 6 ^ 60 H. Der Heilige. Neudruck. 3 geb. 4 Gebrüder Paetel (vr. Georg Paetel) in Berlin. 2246 v. Ebner-Eschenbach: Dorf- und Schloßgeschichten. 10. Aufl. 4 geb. 6 -//. — Unsühnbar. 9. Aufl. 5 geb. 6 >t. — Lotti, die Uhrmacherin. 9 Aufl. 4 geb. 5 — Bertram Vogelweid. 3. Aufl. 4 geb. 6 Friedrich Pustet in RegenSburg. 2262 Arndt: Das Buch der Psalmen. Lateinisch u. deutsch mit er klärenden Anmerkungen. 90 -H; geb. 1 40 -H. Gebctsschule der heiligen Theresia. Neu Hrsg. v. Fr. I. vom Hl. Geiste. 90 geb. 1 40 H. Ott: Kommunionbüchlein für alle, die den Herrn Jesum lieb haben. 3l. Aufl. der Miniaturausgabe. 60 H; geb. mit Rotschnitt 90 geb. mit Goldschnitt 1 ^ 10H; geb. in Leder mit Goldschnitt 1 ^ 50 H. Swoboda: Großstadt-Seelsorge. Eine pastoral - theologische Studie. 2., vielfach verbesserte Aufl. 6 in Halbfranz band 8 Brief an die Eltern der Erstkommunikanten. 7. Aufl. 5 Gustav Schloetzmanas Verlagsbuchhandlung 2247 (Gustav Fick) in Hamburg. v. Broecker: Die Wahrheit über Jesus. 2 ^ 60 H. Verlagsbuchhandlung Richard Earl Schmidt ä- Co. in Berlin. II 3 ^6sb. ^ ^ 80^. " ^obwiät. kLäer. I slxso, Lersikun^. 6. ^.uü. Osd. 2 ^80 unä ssins öebsnüluu^. 2 ^8 80 <§. Aug. Schroeter, Berlag in Ilmenau. 2248 Listen. 3. ^.uklsAS. 1 ^ ^ ! Schuster L Loeffler in Berlin. 2254/57 ^Decsey: Du liebes Wien. 4 geb. 5 ^von Molo: Der gezähmte Eros. 3 .F; geb. 4 ^von Trentini: Lobesamgasse 13. 3 geb. 4 E. A. Schwetschke L Sohn in Berlin. 2265 *k,086KZsr: Volksreäen. 2. ^.uü. 2 ^ 80 xeb. 3 ^ 60 U. E Sebald in Nürnberg. 2247 Sammlung der für d. Rechtskandidaten, Rechtspraktikanten in Bayern geltenden Vorschriften, mit Anmerkungen und Sachregister herausgegeben von Werner. Kart. 2 Karl Siegismund in Berlin. 2264 *Stecherts Armee-Einteilung und Quartierliste. 358. Ausg. 80 Georg Stilke in Berlin. 2259 Strecker L Schröder in Stuttgart 2240 Schwäbisches Baumbuch. Herausgegeben von der Kgl. Württ. Forstdirektion. Geb. 6 Berlag des Evangelischen Bundes in Halle a/S. 2264 Emil Wirz in Aarau. 2262 Verbotene Druckschriften. Durch die Beschlüsse der Amtsgerichte in Posen vom 10. Januar 1911 und in Bochum vom 23. Januar 1911 ist auf Grund des § 94 St.-P.-O. in Verbindung mit den §§ 41, 42, 130 St.-G.-Bs. die Beschlagnahme der im Verlage des Schrift stellers Josef Chociszewski in Gnesen im Jahre 1907 er schienenen zweiten Ausgabe der Druckschrift: kiesui Oruiuns i kr^lovis lucku ?ol8kit>AO v. krusaeü Aseboäuicli — Sprichwörter und Volkslieder des polnischen Volkes in Westpreußen — gesammelt von Ignaz Lyskowsky, angeordnet. Gnesen, 10. Februar 1911. (gez.) Der Erste Staatsanwalt. (Deutsches Fahndungsblatt Stück 3627 v. 18. Februar 1911.) Nichtamtlicher Teil, Zur Goethe-Ausgabe vom Jahre 1806. <Vgl. Nr. 33 d. Bl.) In Nr. 33 des Börsenblatts findet sich eine größere biblio graphische Nachricht über die Cvtta'sche Goethe-Ausgabe vom Jahre 1806—10 (auf Grund einer älteren Abhandlung des Professors Hatfield), die in mehrfacher Beziehung der Berich tigung bedarf. Was zunächst die zitierten Angaben aus der Weimarer Sophien-Ausgabe betrifft, so habe ich mich bereits bei Er scheinen der betreffenden Bände über diese Angaben gewundert, da das »Nichthabhaftwerden- und das »Unauffindbar« sosort zu widerlegen war. Unter meinen eigenen Beständen dieser Goethe-Ausgabe konnte ich bereits damals das Gegenteil feststellen, übrigens war niemals im Antiquariat allgemein bekannt geworden, daß in dieser Richtung gesucht wird; auch hat die Auskunftstelle der preußischen Bibliotheken m. W. keine Nachforschungen angestellt. Es ist leider Tatsache, daß Angaben über Seltenheit und die Bezeichnung -Unicum« sehr oft leichthin gemacht werden. So hat ein vor einigen Jahren verstorbener Berliner Sammler wiederholt erklärt, daß, wenn ihm gegenüber von Unica auf dem Gebiete der deutschen Literatur gesprochen wird, er fast immer in der Lage sei, ein zweites Exemplar aus seiner Bibliothek vorzuzeigen. StUrleiiblatt slir l>en Deutschen Buchhandel. 73. Rcchraana. Erst kürzlich stand in einem Auktions-Katalog eines Berliner Antiquars, von dem man cs eigentlich nicht er wartet hätte, bei verschiedenen Nummern der Vermerk »noch niemals auf dem Büchermarkt vorgekommen-, während z. B. in meinem kurz vorher erschienenen Spezialkatalog des Ge bietes sogar zwei Exemplare eines solchen Buches gleich zeitig angezeigt waren. Doch nicht dieses veranlaßt mich, zu jenem Artikel im Börsenblatt Stellung zu nehmen, sondern die Trugschlüsse, die aus den nachgewiesenen Verschiedenheiten beider »Aus gaben« gezogen werden. Es wird dort von »textlichen Ab weichungen« und von -Varianten« gesprochen. Solche sind es aber nicht im eigentlichen Sinne, sondern einfach Druck fehler, resp. Flüchtigkeiten des Setzers oder Korrektors, und zwar zeigt ein Vergleich, daß die als L. bezeichnete Ausgabe viele Richtigstellungen gegenüber der mit L1 bezeichneten Ausgabe aufweist. Deshalb aber von zwei verschiedenen »Ausgaben» zu sprechen und nun folgern zu wollen, welche wohl die frühere gewesen sei, scheint mir sehr gewagt und geht eben dahin, wohin der Unfug mit den verschiedenen Original-Ausgaben des Faust-Druckes vom Jahrei ISO bereits geführt hat. Die Sache scheint vielmehr so zu liegen, daß Cotta, entweder durch Goethe veranlaßt oder vielleicht auch frei- 292
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