1980 BSrsmbi»,, ,. d. Dischn, saWanr-l. Fertige Bücher. — Künftig erscheinende Bücher. ^ 38, 15. Februar 1911. Neues vom „Armen Mann im Tockenburg" In nächster Woche gelangt zur Versendung: Etwas über William SMuspifsf/von einem armen unaelektten Weltbürger/der öas Glückgmoß ikn zu lesen Kart. M. 2.50 ord., in Ganzleder geb. M. 3.50 ord. Das schon vor Weihnachten angezeigte Shakespeare-Büchlein des armen Mannes im Tockenburg kann infolge der zeitraubenden Textredaktion und der Vergleichung mit dem Originalmanuskript erst jetzt erscheinen. Jeder Shakespeare-Freund und jeder, der das „Leben und die Abenteuer des armen Mannes im Tocken burg" gelesen hat, wird auch Käufer dieses Merkchens sein, über das kein Geringerer als Herman Grimm in der Einleitung seines „Lomer" schrieb: „Unsere Literatur befitztindenAufzeichnungendes „ArmenMannes im Tockenburg" das Tagebuch eines armen schweizerischen Webers und .Handelsmannes aus dem vorigen Jahrhundert, dem Shake speares Werke in die Lände kamen. Er las und genoß und kriti sierte sie von seinem Standpunkte aus. Ich wünschte, daß, was die Gesinnung anlangt, aus der heraus ich schreibe, meine Betrach, tung Lomers auf gleiche Stufe etwa gestellt würde", und von dem Adolf Wilbrandt sagt: .Wenn Braeker auch kein Kritiker ist, seine Shakespeare-Schrift ist so einzig wie seine Lebensgeschichte, eine Urkunde von deutscher Art. die uns Ehre und jedem unverbildet kräftig Fühlenden gewiß Freude macht." lirsslau, 14. k'sbrua.i- 1911 Oermanistiscke ^bkanälunzen Z7. Nett Hllt6r8U6ilUNK6N bei livlllgesiiigliöii unii i.sppen mit ßixourssrl altnoräiseßsii Uitsratnrxsseßieiits Wolk von vnvverlk 6 A. orä., 4.50 1l. netto, 4.20 II. bar Z8. Nett vor /ML IN likllkelikl üklllkli- lÜvIifllNL Ü88 IV>Ü1kl8ll8l8 ^ULU8l Pütjens 4 11. orck., 3 A. netto, 2.80 Ä. bar N. L ll. lN3i-cu8