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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 06.02.1911
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1911-02-06
- Erscheinungsdatum
- 06.02.1911
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- Deutsch
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1770^ ^2.6.-^-. tt^o^ov^mus, 8.. Lpistolav et Opuseula. UaivL. Lu ms, L., Listor^ ok LnZlauä. 10 vols. Lol. kuggi». Isatlier. l-oackoo 1806. ^ -L' 7.5.—. 9807 ) Lom. 6. 8vve^6Qde^m st La.vllnrti'.. 1468. sL 61—.—. Laris, ^V. Berlin 1655. 17.10^ E 5.12. 6.^ 10vol8.' 1795—IM5. L 88.-? o ^ vL886lds. Lck. 2. 1795. L 6.10. ^1812-46.^L 6L0^ 0^1618 ^n ^ ^ ' Lüruber^, Lederner 1493. L' 31.—. L 19.—.—. Lrs-^sr öoolc. 154^. ^ 9.—.—. Lg.88slbs. 2^sits ^u8A3.de. 1562 13. 5.—. 8ir ldomn.8 Lairkax. Lol. 1580. sF 13.10.—. Ku8kin8. 1867. ^ 6. 6.—. Lolio-^u^ade. E 42.—.—, 8bali68i)63.r68 ^Voilr8 revi8eck 6. 8tssveo8. Oie quellte ^U8- xabe mit Lo^äell'8 IIIu8trs.tionsu. 1802. Lol. ^ 13.—.—. 8otbeb^, 8., Lrineipia l^poxrapdiea. 3 vol8. Lol. 1858. -F 6.17.6. 8^1vs8trs, ^l. L., Lalso^lazibis LQivsr8e11e. 4 vol8. Lol. Lari8 1839—41. E 27.-^—. ^ ^ ^ l l 1r60li36l. E 12.10.—. unck 1omlciv8. Lol. I-oaäou 1797, 4. 10. —. 4°^ L3!^—ö^lrerville 1757. ^oioeeo>tud durx 1494. L 19. 10.—. F. B. Neumayer. * ArbeitSa«Sstand der Setzer in London. — Nach langen vergeblichen Verhandlungen zwischen Druckereiinhabern und Ge hilfen in London über verlangte Kürzung der Arbeitszeit haben am 21. Januar 6000 Setzer in London gekündigt. Die Vereinigung der englischen Druckereibesitzer hat darauf be schlossen, zur Unterstützung der Londoner Druckereibesitzer für ganz England die Aussperrung zu erklären. Die vierzehn tägige Kündigung soll am 11. Februar ausgesprochen werden, doch dürften die führenden Provinzblätter nicht betroffen werden. vom Reichsgericht. (Nachdruck verboten.) — Unzüchtige Schriften feilgehalten und verkauft zu haben, war die ver witwete Papierhändlerin Margarete von B. in Breslau be schuldigt. Das dortige Landgericht hat sie für schuldig befunden und am 22. Oktober v. I. zu 10 Geldstrafe verurteilt. Es handelte sich um sogenannte belehrende Schriften über sexuelle Dinge. Das Gericht hat festgestellt, daß diesen Schriften der Cha rakter ernster wissenschaftlicher Arbeiten nicht zukomme, daß sie viel mehr, wenn auch nur in einzelnen ihrer Teile, bestimmt seien, die Geschlechtslust zu erregen. Das Feilhalten erfolgte durch Aus legen im Schaukasten. Daß die Angeklagte sich des unzüchtigen Charakters der Schriften bewußt war, wurde als bewiesen er achtet, da sie die Schriften gelesen hat und als gebildete Frau erkennen mußte, daß sie unzüchtig seien. — Die Revision der Börsenblatt für den Deutscher« Buchhandel. 78. Jahrgang. Angeklagten wurde am 3. Februar d. I. vom Reichsgericht als unbegründet verworfen, da insbesondere der objektiv unzüch tige Charakter der Schriften einwandfrei festgestellt sei. Bedenk lich sei zwar, daß in der Ausstellung der Titel etwas Strafbares erblickt ist, aber dies sei bei dem alternativen Charakter des § 184 ohne Einfluß. L. L. College cke fksnce in Paris. Lehrstuhl der Sprachen, der Geschichte und der Archäologie Mittelasiens. — Der französische Unterrichtsminister Maurice Faure hatte unlängst das Professorenkollegium des 6ol!ö^s cke Lraves über die Beibehaltung oder Umwandlung des Lehrstuhls des Hebräischen befragt, den ehedem der berühmte französische Gelehrte und Sprachforscher Ernest Renan mit glänzendem Erfolge innehatte und der seit dessen Tode im Jahre 1892 von seinem Mitarbeiter am »6orpu3 iv8oript,iovum 86miticarum«, Professor Philippe Berger, besetzt war. Letzterer trat kürzlich in den Ruhestand, daher wurde der Lehrstuhl vakant. Nun hat aber vor einiger Zeit die Entdeckung wichtiger Handschriften in Mittelasien durch den französischen Forschungsreisenden Pelliot (von denen sich mehrere in einem neuen, nach letzterem benannten Saale des Louvre-Museums be finden) die Professoren des Dollere äs Lrancs auf den Gedanken gebracht, ob es nicht angezeigt sei, bei dieser Gelegenheit den Lehrstuhl des Hebräischen zu modernisieren und in einen »Lehr stuhl der Sprachen, der Geschichte und der Archäologie Mittelasiens« zu verwandeln. Hierfür sprachen sich in einer dieser Tage abgehaltenen Versammlung des Professorenkollegiums des Oollöze cke Lravee« von 34 Abstimmenden 27 aus, während sich 7 für die Aushebung des Lehrstuhls erklärten. Dessen neue Gestalt scheint somit gesichert. * Remittendeusakt«r-Vordrucke V.-M. 1911. (Vgl. 1910 Nr. 299; 1911 Nr. 1, 6, 12, 18, 24 d. Bl.) — In der Zeit vom 30. Januar bis 4. Februar 1911 sind bei der Redaktion des Börsenblatts folgende weitere Remittendenfaktur-Vordrucke O.-M. 1911 eingegangen: Max Altmann, Leipzig, El. Attenkofer'sche Verlagsbuchhandlung, Straubing, Beer L Cie., vorm. Fäsi L Beer, Zürich, Adolf Bürdeke, Zürich, Buchhandlung Vorwärts, Berlin, Butzon L Bercker, Kevelaer, Ferdinand Enke, Stuttgart, Esperanto Verlag Möller L Borel, Berlin, Georg Esseger, Leipzig, Excelsior-Verlag. Leipzig, Ernst Finckh, Basel, Carl Flemming, Verlag, A -G., Berlin, Fredebeu! L Koenen, Essen (Ruhr), Karl Graser L Kie., Wien, Konrad Grethlein's Verlag, Leipzig, G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, Berlin, Gutenberg-Verlag G. m b. H., Hamburg-Großborstel, Hamburger Verlag G. m. b. H., Hamburg, C. L. Hirschfeld, Leipzig, Peter Hobbing, DÜrmstadt, Holbein-Verlag, Stuttgart, Albert Jacobi L Cie., Aachen, Friedrich Jansa, Leipzig, Heinrich Keller, Frankfurt a. M., Wilhelm Knapp, Halle a. S. M. Krayn, Berlin, Eduard Kummer, Leipzig, vr. P. Langenscheidt, Groß-Lichterfelde-Ost. F. L. Le Roux L Co., Straßburg i. E., Richard Lincke, Dresden, Jacob Lintz, Trier, H. Lühr L Dircks' Verlag, Garding, G. Meyer, Zürich, Modernes Verlagsbureau Curt Wigand, Leipzig, Wilhelm Möller, Oranienburg, Neuer Frankfurter Verlag (G. m. b. H.), Frankfurt a. M-, Will). Nitzschke — Aug. Brettinger, Stuttgart, Moritz Perles, Wien, 204
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