„E 19, 24, Januar 1911, Künftig erscheinende Bücher, BSrsklMaU f, b, Dtsch«, Buchhandel, 1001 SM« Soeben erscheint das Sechzehnte bis fünfundzwanzigste Tausend! Preis elegant brosch. M. 1.— (mit sehr wirkungsvollem Streifband) Rabatt durchweg 50°/« auch für Nachbestellungen, ä cond. nicht unter 10 Expl. iZ) ^s ist sis l^erkwürelizkeik Zu bsrsicknsn, «isss Isussncis von Lockimenks- fikmen bis Keule nock nickt «len Versuck gemsckt Kaden, «lie Zrosss Nbsslr- fskizkeit «lisses Luckss aus «ism Zcksufensler kersus Zu erproben. Venn «lsr bisksrize übsslr von 1SSOV Exemplaren bssckrsnkl sick nur aut eine kleine knrskl mir befrsuntlsler KoüeZen, «lie ick bst, «iss Luck mal eins Nocke lang in 3 un«l mekr Exemplaren in KuZenköke an «Zer Scksibs ru placieren. Nile waren verblüfft von «iem Lrkoiz; als Leweis kier einige Tusckritten aus Lortimsnterkreisen «ler Klein-, Mittel- un«l 6rosssls«N: Die Amelang'sche Buchhandlung in Berlin-Charlottenburg schreibt: „ . . . . Wir glaubten, das Interesse für Ellen Key sei erloschen, und nur auf Ihr Drängen machten wir den Versuch „einer ständigen Ausstellung in ca. 3 Expl. hart an der Scheibe. Der Erfolg überraschte uns. Wir verkauften manchmal „mehr als 10 Expl. pro Tag und versprechen Ihnen von der neuen Auflage noch größeren Amsatz, da uns das Streifband „sehr wirkungsvoll erscheint gez. Amelang'sche Buchhandlung. Herr Friedrich Ebbecke, Buchhandlung, Posen schreibt: „ . . . . Ihr Verlagswerk ,Ellen Key, Liebe und Ethik" mit dem außerordentlich geschickten Streifband ist mein bester „Schaufensterartikel; richtig ausgestellt, verkaufen wir täglich eine Anzahl! Friedrich Ebb ecke. Herr Emil Maschke in Salzuflen schreibt: „ , , , . .Liebe und Ethik" geht auch in unserem kleinem Orte ausgezeichnet, wie Sie aus meinen Bezügen sehen. Günstig „placieren ist die ^Hauptsache! — Wandlungen in größeren Städten müßten davon Tausende brauchen , , , . ' gez, Emil Maschke. Bestellen Sie ein Postpaket franko ä cond. Ich garantiere für Absatz in ganz kurzer Zeit!