292 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. k, 9. Januar 1911. 0 - I. I Mlslii8 lle 8M-^Miee l.e11re8 1.1! coiir !le IM XIV — >667-1670 — kubliöes avee UN6 introduotion :: st. des Notes :: par jsan bemoins 7.50 un volurne in 80. 7.50 n Lslmsmi-l.ev)' Zckiteurs pgris ^ kricli 0enl8ckel Der Weg rur Oeguncltieil kreis 25 H ord., 18 ^ netto, 15 H dar. Vom IVieäerselien : nadi dem "kode : kreis 20 H ord., 15 netto, 15 H bar. Otto 8oikert in Oi'0886il1ir»iii. äkliksö Vksl3L8-^sIvLe U. 8. ^V. VibliotRslr äv8 LSrssuvsrsiug. HOiee v,ki,o, «es. m. b. 8. Seilin A. ss. siikrer üer MenMeil? Lin sozialer Roman aus der Gegenwart von stau; Litiigwitz. Preis br. 4 geb. 5 In R. mit 33^/,o/o, vät mit 400/, u. 7/6. Dieses hochaktuelle Werk erregt allgemeines Aussehen und kann aus einen große». nachhaltigen Absatz rechnen. Alle größeren Zeitungen und Zeitschriften bringen z. T. glänzende Kritiken. Wir führen nur folgende an: .... solche »Tendenzromane« haben ihre Berechtigung als kulturelle Erscheinungs formen, sogar ihr entschiedenes Verdienst als unmittelbar wirkende Waffen im Kampfe um Ideale der Menschheit. Lin solches Werk ift datz Vorliegende, die Arbeit eines Arztes für die Interessen seines Standes. »Der Roman ist einerseits eine schwere An klageschrift gegen viele in ärztlichen Kreisen herrschende Mißstände, andererseits aber eine aus tiefster Seele entspringende Mahnung an die „Pflicht aller deutschen Bürger, sich für die schwierigen sozialen Verhältnisse der Arzte zu interessieren, ihnen in ihrer Not mit Rat und Tat zur Seite zu stehen." Der Verfasser schildert mit einer zwar rücksichtlosen, aber unwiderleglichen Wahr- heitsliebe die Mißstände im ärztlichen Berufe. Vossische Zeitung. . . . Das Buch ist nicht nur im künstlerischen Sinne eine höchst wertvolle Be reicherung des Büchermarktes, sondern es ist eine Tat, für die sowohl die Arzte als auch die Allgemeinheit dem Autor Dank schuldig sind. Prof. kr. Dührsen in der Deutschen Tageszeitung. ..... Das Buch ist geeignet, in modernen Kreisen Interesse für die soziale Lage der Ärzteschaft einzuflößen und sollte deshalb gelesen werden. Prof. kr. E. Roth in der Saale-Zeitung. .... Man schlägt das Buch auf und liest, liest .... Von Ärzten ist die Rede, von den Mühsalen ihrer Tätigkeit .... und den kleinlichen Quengeleien der lieben Berufsgenossen im Wettbewerb, im Kampfe ums tägliche Brot. Ja, Hans Lungwitz hat in der Tat an eine soziale Frage gerührt, die nicht nur die Arzte angeht, sondern unS alle. Deshalb wird dieser Roman gerechtes Aufsehen erregen. Der Geist allumfassender Menschengüte durchglüht diesen Roman. Privatdozent kr. W. Bauer in der Ostdeutschen Rundschau. .... Die Erzählung schildert leider nur pure und bittere Wahrheit. Gewiß ist das Sujet erfunden, aber leider nur zu gut. Es ist alles, was sich in L-'s Buch findet, klar und wahr von Anfang bis zu Ende, wahr in der Tendenz und klar in der Aus- und Durchführung. So wahr und klar, daß es gar keine bessere Warnungstafel für Aspiranten des Medizin. Studiums geben kann als die Lektüre dieses von Anfang bis zu Ende spannenden sozialen Romans. Prof kr. Pagel in der Deutschen med. Presse. .... Ein sesselnd geschriebenes Buch. Für Ärzte und die ihnen nahe stehen durchaus zu empfehlen. Lippesche Landeszeitung. Wir bitten, zu verlangen und empfehlen das Werk zur Anschaffung besonders allen Leibbiblioldekeii und Leserirkeln. — »lur suk VerlsnAen. — bar» 60 Vinci 1110 IllLler'! Kelle-imü kllendMlMle von veutsebland und den anZrenrenden Rändern Österreieb, krankreieb, Russland, kel^ien, Holland und der Lolnvei/. —— vo!l8länäi§em Orl8ve-2eic1inl8. —— Aurn Oebrauebe kür Kontor und Reise. kasebenkorlnat. 32. ^.uklaAe. 1911. kreis 50 H ord., 30 H netto, 20 H bar und 11/10. (100 kxplre. 16 50 e), 500 kxplre. 70 1000 kxplre. 130 ^.) Verl3ß8lN8litut, Riobard Kübll in Reipr1§.