Alexander Köhler Verlag in Dresden. 2462 Kautzsch: Die kirchliche Lehre von den Heilstatsachen. 60 H. Oskar Seiner in Leipzig. 2461 -Schild: Auf treuer deutscher Wacht. 2. Aust. Geb. 4 Richard Lincke in Dresden. 2471 Robert Lutz in Stuttgart. 2464 -Helen Keller: Optimismus. 32. Auflage. Geb. 1 Ricolaische Verlags-Buchhandlung R. Stricker 2462 in Berlin. ^Vestxreusssn. 6. ^uü. 1909. 10 Z-sd. 11 ^ 60 A E. Obertiischen's Buchhandlung Adolf Schnitze in Münster i. W. 2468 -Erman: Von der Münsterschen zur Westfälischen Universität. 60 -Z. Schlesinger'sche Buch- u. Musikalienhandlg. in Berlin. 2457 Oxernküllrer No. 122: LIelrtra. 50 S. Schottlaender's Lchles. Berlagsanstalt in Berlin. 2456 Carl Scholtze in Leipzig. 2458/59 Wilhelm Seegelken vormals R. Weicke s Buchhandlung in Statzfurt. v 2 Max Seyfert, Verlagsbuchhandlung in Dresden. 2464 -Voldellr: Die neue 2eit. 2 Läncle. 7 Asb. 9 Julius Springer in Berlin. 2452. 2468 -Ueiedg-LurZduoll 1909. När2/^pri1-^,u8§a>d6. 2 60 o). C. W. Stern in Wien n. Leipzig ferner: 2460 -Dis VorAesolliodte von 1866 nnä 19—? 3 ; §ed. 4 ^ 60 k>). *111. v. Hoen: ^8p6rn. 2 - §ed. 3 ^ 50 3O ^ 30 ' 0 Z. DÄlrnat-ien. 2 ; ged 3 50 c^. Verlag „Nord und Süd" in Berlin. v 1 ,Norck uncl 8ück" (Nona.t886drikt). krodedekt. 2 Leopold Bost in Hamburg. 2468 R. Zacharias, Verlag in Magdeburg. 2457 Hermann Walther in Berlin. 2473 Otto Wittnebert's Verlag in Erfurt. 2445 Houy, Geheimnis der Schönschrift. 1 90 H. Berbotene Tructschriften. sechs Ansichts-Postkarten: Rosenregen, Kleopatra — Erika N. 3698. 6 Dessin —, und folgender zehn Künstlerkarten: 8a.Ion 1906. krrul Uou88eI, Nonia van86U8S L koinpel; , 1905. L. Verle, Va Orotte cl'ainour; „ 1906. 6. Lincler, V'etreinte; , 1905. va. kol dune-, ^ 1905. v. ?ed6r, Vrr 8our, sowie auf die Unbrauchbarmachung der zu ihrer Herstellung be stimmten Platten und Formen rechtskräftig erkannt. Bromberg, 16. Februar 1909. C. W. Stern in Wien u. Leipzig. -VL8 Lrieg8^8,dr 1809. vä. 8 u. 9: voen: Wugi-iliu. 6a. 2 ^ 50 ged. 4 2460 (gez.) Der Erste Staatsanwalt. (Deutsches Fahndungsblatt Stück 3019 vom 23. Februar 1909.) Nichtamtlicher Teil. Nochmals Unsere Rechtschreibung . <Vgl, Rr. 14 u. Nr. 41 d. Bl,> Auf die Entgegnung des Herrn Rektors Erbe möchte ich mir ein paar kurze Bemerkungen erlauben. Ein Gelehrter hat eine andere Auffassung von der Handhabung der amtlichen Rechtschreibung als ein in der Praxis stehender Buchhändler oder Buchdrucker. Die Buch händler und die Buchdrucker, die täglich mit den ver schiedensten Manuskripten zu tun hoben, werden mir — so weit sic die Beschaffenheit der Manuskripte in orthographischer Hinsicht übersehen können — ohne weiteres beipflichten, daß es in ihnen mit der neuen amtlichen Rechtschreibung noch recht schlecht bestellt ist. Daß das Vorhandensein des amt lichen Regelbuchs nicht nur vielen Geschäftsleuten, sondern auch den meisten Beamten der Eisenbahn-. Militär-. Post- und anderen Behörden noch unbekannt ist, weiß jeder Druckereikorrcklor, der mit amtlichen Arbeiten zu tun hat. Die Beamten des Sprachvereins anzugreifen, ist mir nie in den Sinn gekommen. Unzweifelhaft hat sich der Allgemeine Deutsche Sprachverein um die Förderung der deutschen Rechtschreibung große Verdienste erworben. Be sonders sein Vorsitzender. Geheimrat Sarrazin, hat in Wort und Tat viel dazu beigetragen, der neuen amtlichen Recht schreibung die Wege zu ebnen. Aber auch die Zeitschrift des Sprachvereins, unter der vortrefflichen Leitung des Professors Erreichet-, hat ihr möglichstes getan, den Wert einer einheit lichen amtlichen Rechtschreibung in das rechte Licht zu setzen. Trotzdem könnte ein vom Sprachverein herausgegebenes Rechischreibbuch. hinter dem die ganze Autorität des Sprachvereins steht, nicht nur der Rechtschreibungssache, sondern auch dem Sprachvereine zu großem Segen gereichen. Der Sprachverein hat trotz seines Werbeamtes usw. bei der breiten Masse des Volkes keinen Fuß fassen können, denn er hat in Deutschland. Österreich, in der Schweiz und im Auslande nur etwas über 30 ooo Mitglieder. Und gerade der gemeine Mann aus dem Volke müßte sür die Sache des Sprachvereins in gleichem Maße gewonnen werden wie der Gebildete.