^ 251, 28. Oktober 1909. Angebotene Bücher. — Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. DtM. Buchhandel. 12978 Angebotene Bücher ferner: Lakvsolis Lrietilt. La Lauvovtzr kernsr: 183l/(8^H)' 3.— bav^i. 13.6abrb. 1871. (1 ^) —.30 b/6ött!nx«ö. 1878. (D60 —.50 kLäaA0A6Q «te. 1871. (2 70 ^) 1.— ävutseb v. D.N ^jsr. 1858. (6 2.-— v. LLIIorbsek. 1830. (1-25 —.40 N. v. Laeb. 2 L6«. 183! n 1836. (6 3.— Dauli, altitaliert. 8trt6i«n. 4 Dkts. 1883/85. (27 9.— (4 ° 1.50 kotts 8ammluvx S^omstr. u DsbrkLts«. 1860. (2.40 —.50 ^atur. L. pb^8ika1. Vsrkueb. 1879. (1.60 —.50 ksslwkll Osviäs. (25 r^) —.10 8aa1t«16, Or. 6. »Iu1irl8 Oäsar. 8«iv 1881. (80^ ^ —.80 — Italo^rasea. XnIturSsocb. Ltrläisv 2 L«tt«. 1882. (3.40 1.20 n. 5 lak. 1856. (3 1 — 8ebL6«1 n.L., wild«1bo6b6t86b8. Llsmsvtar- bueb. 2. ^.uü. 1866. (2.40^)1.20 Lebö-ksr, Dr. Di«t., 6äoi86b« ^nvalen u ObrooilrsQ 6. 6. Nitrs 6. ! 3. bi8 Loä« Ü68 15. 3abrb. 1872. (>.60 —.60 8obI8xer, kV 6. k'., vuoävrbsr« LebielL- 8a1« 6. ^lartio Lpesltrovsn. 1858. (2.80 —.90 tbelrer an ä OiLsill. 1845. (1 —.30 8«6bä6«rv. Dobsrao. 1826. (5.50^O) 1.20 8tvbr, LvAO, nb.Iw.lLLllt.1883.(50c^.) —.10 beilbnnet. 2. ^uü.' 1861. (13.50 ^H) 5.— (1 20 ^ —.40 laeiti, 0. 0., Oxvra. 4 Läe. 1834—39. (34 50 6.— San8 Iti. LoÜ'manQ Ln bisriin VV. 8, k'risärLobstraLLe 166: ^inäsebeiä-kipp, Danäetctonrsebt. 3 86«. 8. ^.uü. öiir^erl. 0«86t2bneb. DanäanoZab« v. 8. 8«uwavn. 3 L6v. 2. ^.nü. Lnäeraann, D., öürßvrl. Reebt. 3 Dä«. 3./5. ^.nü. 8nrA«r1.0«86t2bueb v.DIanelc. 7 86«. 2.^nü. 0o8ae^, Dürrer). H«ebt. 2 D6s. 3. Osrtwann, 8obnI6v«rbLltni88v. 1. ^uü. Ltanb, Xoininentar 2. Dan6«l8x666tLbn«b 2 Dä«. 6./7. ^nü. ^Ilsz Orig. 66. u. Znt «rbaltvn! Künftig erfcheinenbe Bücher ferner: b' Adolf Wittmaack: Hans Hinz Butenbrink Ein Roman Geheftet Mk. 3.— ord, Mk. 2 25 no., Mk. 1.80 bar. Gebunden Mk. 4.— ord, Mk. 3.— no., Mk. 2.55 bar. Vor Erscheinen mit 401» und 716. Das erste Buch eines Lumoristen, dessen kleineren Arbeiten wir in „Jugend", „Simplizissimus", „März" gern begegnet sind. Laus Linz Butenbrink, als Kind von Eltern und Tanten stets am Gängelband geführt, lernt durch sein ganzes Leben hindurch nicht auf eigenen Füßen stehen. In der Schule, als junger Kaufmann und selbst als „Chef des Laufes Wechsler" steigt er auf den Schultern anderer empor, erringt die Tochter des Laufes zur Gattin und mit ihr eine glänzende Stellung. Seine ganze Existenz ist auf Schein aufqebaut, aber es gelingt ihm meisterlich, den Schein zu wahren. Nur ein Pech hat er, seine Frau durchschaut ihn. Auch der selbst verschuldete geschäftliche Zusammenbruch erschüttert seine Stellung nicht; er lebt als „der vom Schicksal ungerecht verfolgte Ehrenmann" weiter und als er stirbt, kann der Geistliche getrost sagen- „Wir stehen am Sarge eines guten Sohnes, eines liebenden Gatten und tüchtigen Menschen." Mit viel Lumor läßt Ad. Wittmaack dieses Leben vor uns ab- laufen. Ganz besondere Liebe hat der Verfasser der Jugend Lans Linzens geschenkt. Wer kennt sie nicht, diese Eltern, deren einziges Streben dahingeht, daß der Sohn genieße, was ihrer Jugend ver sagt war, diese Tanten, die das Kind vor jedem Luftzug bewahren? — Eine ganze Fülle von Gestalten taucht auf, die wir irgendwo im Leben gesehen haben und mit frohem Lache» Wiedersehen. Korrie»»»» der »ünili» rricheiirendr» Bücher i. »üchile Seile.