^6U6 Mrsssbueli HöMtikli Kuclilisnl!kl8 II. <!. söMLiiiitM KbsetMzrmiZtz mit 6ratisb6i§ads: Vsrls8sr-^.ris11sksrini88-'1?abslls -- --- i l618 lls-^^uätN 11 Ul Künftig erscheinende Mcher K kMütivuellkkiMdeiiiiiiiE.^^ (AI2135I NVlvbtix tür alle ILsator-viröLtorsu, -Outvruoluusr und 8vds.nsxis1srl! v KWlllvlM üKSlMIl HisM-liselii V o r ch r s, A vvIsKivrteu-sersniuiuIullK dar Itaut^etu'n I>iidnrnuanu^8«;iu>rdnt'l vr. LitzAki'ikä ko8628tooL, 1 orä., vorau8ß68te11t bar mit — 40v/o u. 7/6. — auskübrliebst dssprsobsv unä Arösssrs ^rtilrsl äarübsr brinASN. Vas „vür^sr liebs Ossst^bueb unä l'bsatsr-keebt' Lsrlin 8^. Huxo 8t6iuitL VoiIa§. Oster-Äusgabe 1900 lpril 1900 - April 1901». G >f2470f x. x. In allseitig anerkannter, gediegener und praktischer Ausstattung und ausgezeichnet durch mannigfaltigen, interessanten Inhalt in leichtfaßlicher Form, wird dis Ofter-Ausgabc des Deutschen Schüler - Iahröuches für 1900, Notizkalender und Nachschlagebuch, besonders für (Gymnasiasten, Realschüler und Kadetten, begründet von Professor vr. Franz Lange, herausgegeben von namhaften Schulmännern, binnen kurzem zur Ausgabe gelangen. Ich mache Sie schon jetzt auf die Oster-Ausgabe des Deutschen Schüler- Jahrbuchs aufmerksam und bitte Sie, dieser bei Ergänzung Ihres Schulbücher- Lagers auch.das gleiche Interesse wie bisher durch Aufgabe umfangreicher Be stellungen entgcgenzubringen. Die Bezugsbedingungen sind die denkbar günstigsten, das MW Wler-Urbllltl IM (Oster-Ausgabe) gebe ich mit — 80 L ord., 55 H netto — und bewillige schon beim Bezüge von 10 Exemplaren Partie-Preise, die sich bei größeren Aufträgen zu den vorteilhaftesten Vorzugspreisen erweitern. Separat-ßitet lasse,Jch beim Bezüge von 100 Exemplaren unber'echnet an fertigen, Aufdruck der Jirmit auf der Vorderseite schon bei Bestellung von 50 Exemplaren auf Wunsch Vordrucken. Das Deutsches Schüler-Jahrbuch hat sich gleich bei seinem ersten Erscheinen vor nunmehr 5 Jahren nicht nur die Gunst der Schülerwelt, sondern auch die Anerkennung zahlreicher hervorragender Pädagogen und Schulmänner durch seinen, den Bedürfnissen des Schülers angepaßten, reichen Inhalt er worben. Seine äußere, gediegene und vornehme Ausstattung begegnet von vornherein jeder Konkurrenz-Ausgabe und spricht für sich selbst. Von den zahlreichen, überaus schmeichelhaften und anerkennenden Zu schriften hebe ich nur einige hervor; so schreibt die „Schlesische Zeitung" vom 29. Dezember 1899: „In ansprechender sauberer Ausstattung bietet das Deutsche Schüler-Jahrbuch eine bei dem niedrigen Preise doppelt staunenswerte Fülle von Nepetitionsnotizen, die neu bearbeitet und durch Ausnahme der deutschen Geschichte vermehrt worden sind" , so ferner das „An- haltische Tageblatt" vom 12. Dezember 1899 „Auch ein Fortschritt! Als wir Pennäler waren, dachte man noch nicht an solch praktischen Schüler- Notizkalender." Otto von Leixner in der „Nomanzeitung" 1900, Nr. 13: „ Be sonders die Hilfstabellen aus verschiedenen Fachern (Latein, Griechisch, Fran zösisch. Englisch, Mathematik, Chemie, Geschichte) sind als nützlich anerkannt. Die Ausstattung ist gut, der Preis, 8V -H, sehr niedrig." Erhalten Sie auch ferner Ihr Interesse meinem Deutschen Schüler- Jahrbuch, nicht um ausschließliche Verwendung, wie kürzlich für ein ähn liches Unternehmen beansprucht wurde, bitte ich, wohl aber an Orten, in denen sich das Deutsche Schüler-Jahrbuch noch nicht Bürgerrecht erworben hat, um Ausgabe einer Probebestcllung; Sie werden dann am besten selbst zu beurteilen in der Lage sein, ob die Absatzfähigkeit des Deutschen Schüler-Jahrbuchs von einem anderen Unternehmen in den Schatten gestellt wird. Hochachtungsvoll Groß-Lichter selbe, im Januar 1900. Wruno Kebef, Verlagsbuchhandlung.