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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 24.06.1902
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 24.06.1902
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- Deutsch
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8186 Amtlicher Teil. ^ 143. 24. Juni 1902. Kran, «trchheim in Main,. Brück. Hcinr.r Geschichte der katholischen Kirche im l!>. Jahrh. 5. u. 6. Lsg. 2. durchzeseh. Aufl. st. Bd. XV u. S. 321-802.) gr. 8». n. l. — Alexander Kühler in Dresden. ,ünn/"dll. °III. ^°24^8^°^.r?8".^ ^ n. —. 80 Robert Lutz in Stuttgart. Dohle. Conan: Eherlock - Holmes - Serie. Gesammelte Detcktio- gcschichten. 13. Lsg. 8". —. 40 Metz L Widmatzer. Verla« in München. Dilettant, der. Zeitschrift s. Häusl. Kunst-Arbeiten. Red.: Jos. M. Bcrgmeister. Neue Folge. 27. Jahrg. 1902. Nr. 7. s4 S. m. Abbildgn. u. 2 Taf.) gr. 4". Halbjährlich bar n. 2. — Seemann L Co. in Leipzig. dtsumslator, L., n. H. Ilnborl«: dkonbanlon. ^usaminsnAgstsNt n. br8A. V. I!. Xo88wann. 8. !!<I. 8. Bit. kir. 92. s27 8. m. .1!,- bilüxn.) Ar. 8". Lubslcr.-llr. n. 1. 28; lilinrolpr. Q. 1. 80 Chr. Herrn. Lanchnitz in Leipzig. ^ ? Dak/ Ar. 8". n. 8. — Beclagsanftalt F. Bruckmann in München. 84. u. 88. 1-kA. slo 8 i'ak. io Lboiolxp.) imp.-isol. Rheinisches Verlagshans in Wald-Solingen. «allentin.Wilh.: Der Burenkrieg. 6. Hst. (E. 113-128 m. Abbildgn u. 3 Taf.) hoch 4°. n. —. 80 Verlagshans f. Volkslitieratur ». Kunst in Berlin. Unschuldig im Jrrenhause od. Das Gespenst v. Schloß Falkenstein. Sensationelle Enthiillgn. Volksroman. 100. sSchluß-)Hft. (S.2377 —2400 m. 1 Vollbild.) gr. 8°. —. 10 Verzeichnis künftig erscheinender Sucher, welche in dieser Vnmmer ;nm erstenmale luigekiindigl find I. <5. Hlnrichs'sche Buchhandlung in Leipzig. 5186 Lsids, ^sßf)^)1. Vsrdum. Lä. III. Karl, sl^v.i 15 — äo. Hä. I/III. La-rk. etuvs. 65 I Bibliographisches Institut in Leipzig. 5181 Meyers Volksbücher: Nr. 1311—1319: Darwin, Die Abstammung des Menschen. I. Bd. Nr. 1320—1328: Dasselbe. II. Bd. Nr. 1329—1333: Alexis, Die Hosen des Herrn von Bredow. Nr. 1334: Halm, Der Fechter von Ravenna. Jede Nummer 10 H. I. Lang's Verlagsbuchhandlung in Karlsruhe. 5186 I. Lindauer'sche Buchhandlung (Lchöpping) 5182 in München. Fauner, Zur Revision des bayerischen Gehaltsregulativs. 50 H. M. ä- H. Marcus in Breslau. 5181 Gierte, Johannes Althusius. 2. Ausgabe. 9 geb. 10 lernst Muschlet in Bunzlau. 5183 Friedrich Andreas Perthes in Gotha. 5180 Warneck, Evangelische Missionslehre. 3. Abt. 1. Hälfte. 2. Aufl. 5 60 H. Caesar Schmidt in Zürich. 5184 Claud-Saar, Kaiserin Elisabeth auf Kap Martin. 1 X 60 H. Wiesendanger, Harmonien und Dissonanzen. Kart. 2 Zellweger, Beitrag z. Entwicklung. 80 H. Hoheneck, Ein Sklave. 1 ^ 60 H. Heugel, Entgöttlichte Seelen. 2 Küchler, Lehre v. d. Ernährung. 1 Max Riedl'S Herrschaftsküche. 7 geb. 8 Memoiren des Königs Milan. 2. Aufl. 3 Oestring, Die Grafen Lasicz. 2. Aufl. 2 Schartenmayer red., Der südafrikanische Krieg. 2. Aufl. 60 H. Müller-Waldeck. Siciliana. 2. Aufl. 1 40 H. Hermann Teemann Nachfolger in Leipzig. 5187 Carl Lteinert in Weimar. 5187 'l ^ 25 Tl. Dtuber's Verlag (C. Kabthsch) in Würzburg. 5180 XsIIIrsrvs. 80 e). Urban L Schwarzenberg in Wien. 5182/83 IVIktnit.2, Labnbsiilruncla. 3. 10 »sb. 12 Nichtamtlicher Teil. Urheberrecht an Werken -er Tonkunst. Zu Z 63 des Gesetzes vom 19. Juni 1901. Au die Unterzeichneten sind infolge ihrer Hinzuziehung nls Sachverständige zu den Beratungen über das Urhcber- rcchtsgesetz im Reichsjustizamt in letzter Zeit vielfach Anfragen ans dem Kreise der Herren Mnstkverleger gelangt, die sich auf den § 63 des Gesetzes vom 19. Juni 1901 beziehen. Dieser beschränkt bekanntlich die Berechtigung zu gewissen Vervielfältigungen auf eine halbjährige Frist nach dem Inkraft treten des Gesetzes, d. h. also bis zum 1. Juli d. I. Es wird uns aus diesen Anfragen ersichtlich, daß eine Anzahl der Herren Kollegen eine irrige Auffassung über die Bedeutung der 88 62 und 63 des Gesetzes hat. und wir möchten bei der Wichtigkeit der Frage nicht unterlassen, eine Klarstellung derselben in nachfolgendem zur weiteren Kenntnis zu bringen. Durch den 8 16 des Gesetzes vom 19. Juni 1901 wird für die Werke der Tonkunst das Eigentumsrecht der Melodie zur Anerkennung gebracht. Es ist also seit dem 1. Januar 1902 verboten, irgendwelche Bearbeitungen eines erschienenen Werkes der Tonkunst ohne Genehmigung des Urhebers bezw. seines Rechtsnachfolgers zu verlegen, besonders sind auch solche Bearbeitungen, im Gegensätze zu 8 46 des Gesetzes vom 11. Juni 1870, verboten, die eine eigentümliche Komposition darstellen und die eine künstlerische Verarbeitung von einzelnen Melodien eines und desselben Werkes aufweisen. Diese eingreifende neue Bestimmung sollte aber unter Schonung berechtigter Interessen Gesetzeskraft erlangen, und aus diesem Grunde wurde in 8 62, der die rückwirkende Kraft des Gesetzes in Satz 1 ausspricht, die Ausnahme hiervon in Satz 2 festgesetzt, daß bisher erlaubte Be arbeitungen auch ferner erlaubt bleiben sollen.
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