15022 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Nichtamtlicher Teil. ^ 280. 3. Dezember 1S1V. o. lk. Lieksl's LIiisilLsIisiitiaiic1liiQ8 (R. I^imismami) iv lISipsikr ksrasr: ^ 'l 60 ^ ^ i. 8^ ki - ^ i' tko. 1k Leben. ä 80 c,). I§o. 6. In 6er l^onänaebt. a 1 X 60 L. Lobuirliv, 0881p, Op. 10. Romanre 7. V. u. kkte. 2 25 «H. barmouis (ev. Ober m. OrA.). kart. 2 *o. Sulss L Oallsr in Stuttkart. Ns-ßsl, ^V., Op. 6. 8o mu88 msi 8obät.2le 86i, 7. ßsm. Ober. kard. u. 8t. 8 '. 1 ^ 20 2s.eboiv, kaul, Op. 11. Roll Leil! ^lar8eb 7. k7te. 75 c). 'ki60>isr L 3a8snbsr8 io Löln a/Rb. 1)sliu8, kreäeriolc. 3 Lieäer k. 1 8ivK8t. m. k7te, 7rg.v263.-(ieut86b. L 1 60 -Z; exlt 3 60 -Y. ^ kard. u. 8t. 8°. 1 8tüo^e 7. k77e 2ii 4 86ll. 1 v. Lirnon, Rucl., Op. 12. Dem Xai8er, 7. Ober. kart. u. 8t. 8°. 1 ./6 40 — Op. 13. Nei 8ebs.t26rl, 7. Nännerebor. kart,. u. 8t. 8". 1 ^lo8. 8oliivrirt2. ?art. u. 8t. 8°. 80 H. Sr^-I.Lc;Litsrkolc1o. Llälter in karl.-^u8^. 8° I^o. 49—54. a 10 ^ n. 8iwOll^ I'art. 8". 15 v. v. II. ^08. Nüller. kart. u. 8t. 2 n. ^lännereböre in kart. ^U8§. tlr. 4—6. 8'. 10 v. in 8ebiil6ll aller ^rt. 8°. 60 H n. ^a 15 /u.^ ^ 6 >V i t X' .1k Obored. a 30 n. 1?6x7bu6b. 8°. 30 ^ u. Val8S. 1 eplt 2 ^ 60 ^ n. ^unclsrliorii-VsrltiL in Dliiaolisri. Laeb, ^Vilb. krieäew., ^Ilemaväe 7. 2 ?7te. 1^euaii8^. v. 508. kombaur. Hi8A. v. Luäiv. 8obi77Ier. 3 ^ v. 1 8ivA8t. m. k7te. k^o. 1. Litte. 80 H n. I^o 2. Oeli viobt! 1 n. I^o. 3. Abbitte. 1 n. I^o. 4. Lieä äk>8 Lar7oer8. ker^olesi, 6. 6., 8iv7ooia (0) p. 2 V., Via, L. e 2 Oorvi. kart. > 2 v. 8t. 3 ll. Nichtamtlicher Teil. Das Drucksachenarchiv. In der Praxis des Verlagsgeschästs stellt es sich oft heraus, daß die geordnete Unterbringung des Drucksachenarchivs große Schwierigkeiten macht. Die Belegstücke all der für das Geschäft hergestellten Rundschreiben, Kataloge, Prospekte, Fakturen usw. sollen so geordnet sein, daß sie sofort auffindbar sind, und daß sie außerdem durch die Aufbewahrung nicht defekt werden. Als besten Ausweg hat sich herausgestellt, daß es für eine Ordnung der Drucksachen nötig ist, die Belege in zwei Kategorien zu trennen, und zwar zuerst die eigentlichen Drucksachen (also Prospekte, Kataloge usw.) für sich und als zweites die Formulare (Vordrucke, die zumeist schriftlich er gänzt werden). Bon jeder Drucksache behalten wir zwei Exemplare für unser Archiv zurück. Jeder so erhaltene Beleg wird dann auf einer Kartothekkarte, wie sie das beifolgende Muster I zeigt, LsLsiolmuvZ: lkei/ma ck tsi u n erö err 7976 ^r. cls8 ^rebivn: 247 ^U8F6arbeit,st,: 77--. L'e/mlr kapier: 9. 224. As 42.— vrnob: notiert. Eine Erläuterung der Karte ist nicht nötig, da sich die Zwecke der einzelnen Rubriken aus dem Muster ergeben. Ich möchte nur bemerken, daß gerade die Ausfüllung der Rubriken für die Preise von Papier und Druck wichtig sind, wenn es daraus ankommt, bei späteren Neuauflagen die Her stellungskosten zu ersahren. Die Drucksachen selbst werden in doppelten Exemplaren besonders in einen Aktendeckel gelegt und dieser Aktendeckel erhält eine fortlaufende Nummer im so entstehenden Archiv. Diese Nummer wird dann in die zweite Rubrik der Kartothek notiert. An Stelle des Akten deckels kann natürlich auch irgendeine andere Weise der Auf bewahrung treten, es kommt nur darauf an, daß jedes Beleg stück in der gleichen Weise ausbewahrt wird, damit alle Stücke des Archivs die gleiche Größe haben und auf diese Art eine leichtere Aufbewahrung gestatten. Große Kuverts oder leichte Deckel aus Packpapier erfüllen für die Aufbewahrung den gleichen Zweck. Jedenfalls wird ein Exemplar immer fest in den Dpckel eingeklebt, während das zweite Exemplar durch eine Schnur oder andere Befestigung gehalten wird. Bei der Durchsicht des Archivs wird es sich oft Heraus stellen, daß man ein Exemplar der Belege braucht, und meist vergißt man das Zurückbringen. Wenn auf diese Weise das eine Belegexemplar auch tatsächlich wegkommt <nach Möglich keit sollte der Fall nicht eintreten), so bleibt immer noch das fest eingeklebte zweite Stück, und dieses darf auf keinen Fall aus der Mappe herausgerissen werden, ebensowenig darf die Mappe selbst entfernt werden. Die Ordnung der Kartothekkarten geschieht nach dem Schlagwort der Drucksache. Die Rundschreiben z. B. werden wir nachdemTiteldesWerkeseinordnen, dasdurch sieangezeig