72. 27. März 1918. Fertige Bücher. Börsenblatt s. l>. Dlschn. Buchhandel. 1661 »ss »ss § »ff s »ss k» ,ss H »ss Legten Sie Ihren ltunüen schon öle neuesten heste ües „Vortrupps ff» »i »I ff, - »ff ss, »ss ss, «ss ss« »ss ff, »ss ss, »ss ff» »H ss» »ss ss» ») ss» 4 E» »ss ss, »ss H »Z ss, »- s »ss ff» »ff ss» »- ss, »ss ß, »- E, «ss ssr »- ff« «ss zur Probe vor! „. ..wem um das Wohl des Volkes, der wird den ,Vortrupp' als unsre fortge schrittenste deutsche Zeitschrift u. sozial. Geb ete lesen und halten." (Nus einer eingeh.Be- sprech. im vresoner Journal, Dresden.) Vortrupp-Leser sind anerkannt Pros. vr. Strecker, (noch be geisterter Zustimmg. zudenLeit- auffätzen): «. . . Der leistet mit solch. 5 el- ungnahme len Stück wertvollst. politischer Erziehung. Realpolit. u. Jdeal- politik zu gleich, wöge uns Deutschen teins von gute Sücherkäufer! „der Vortrupp' gilt allgemein auch als Erzieher zum guten Suche! Vas .Sörsendlatt für üen Deutschen 0ucht>onüet" macht ln enem re'louffohr vom 24. Januar 1917 über öen .Vor trupp' folgende Ausführungen: „ . . . wir verfügen ja giückilcherw'lfe schon heute über Aeitschr sten von der strt etwa . . . des ,Vortrupp', welche geradezu als Erzieher zum guten Such w rken. Der vuch- handel wird noch dem Nriege auf die Verbreitung derar tiger Zeitschriften weit mehr besagt sein müssen, als es bisher der ZaU war, denn jeder Leser, den er gewinnt, ff» ») ff, »ss ss« »ss Iss ff» »ss E» »ss ss» iss ff» «ss ss» »ss -» ,ss ss» »ff ss» »Z ss» iss »ss ssi h öoeben begann das neue Vierteljahr mit - 5 hochbeSeutsamen Aufsätzen. 9 4 Jetzt ist die beste Zeit zur Werbung neuer ^ g Sezieher. V ^ »ff (Nuskunftsblatt, Sammlung von Urteilen, ss. ss» tULi guzhangzettel) s^hen in beschr. INoße gern ^ ,ss zur Verfügung. Siehe Bestellzettel dieser Nummer. ^ § öezuosbedingungen:^'^^^ tz ff, einzelne Heft kostet 40 Pf. ord. 1—10 Exemplare je IN. 1.Z5 ^ ,H bar, N u. mehr Expl. je IN. 1.20 bar. — Einzelne Nummer 26 Pf. H.« A Vortrupp-Verlag Mfred Janssen h 5 Hamburg - vor» LxsrnpIsrSr-l lldsr ciis gsri2:s Lrcis ver- drellSl slmcl cZiS vvsrsStxmg.vorr r»iL ^ r r Irr cUsssr rrsrasr, '»^arcilger» urrcZ cioaii ^olrl- ssilsrr /riasgsdS Lisr rr>sislSrrrs>ttsr> OL-sr- Irsgorig risotor O. prsoorris eigrrerr sie sicN dssorrclsrs xurr> VsrsQrrcl ir>s bslci „vis gssarrsNsrr illr ciss seelisctrs Lscillrsräs urrssrsr sSk. OsUer Isgsdlsll.) Hj >1lt 11l»1i»LisrL,rb<L,1. 1.80 srj A In unserem Verlage' erschien soeben: flämische (IMIieäer In deutscher Nachdichtung und mit den Singweisen Herausgegeben von fllbert wejselski Der bekannte Schriftsteller Albert Wesselski, einer der besten Kenrier der belgischen Literaturen, von dem auch die im „Jnselverlag" erschienenen Uebertragungen von Werken de Costers verfaßt sind, hat in diesem neuen Buche eine lange Reihe flämischer Volkslieder in musterhafter Nachdichtung wicdergegeben. terist'schen Wächterlieder, Landsknechts^ Schelmen- und Trinklieder un) geistliche Lieder. Ausgenommen ist nur wirklich flämisches Volks gut, und man staunt über die außerordentliche Reichhaltigkeit dieser sind, nirgends nachstehen Ein besonderer Vorzug des bei Spamer in Leipzig gedruckien und künstlerisch auspestatteten Buches ist. daß jedem Liede die Weise, wie es vor Jahrhunderten gesungen wurde oder heute noch gesungen wird, beigegeben ist. Preis des elegant ausgestalteten Buches ist 6 mit 33 bei Abnahme von 25 Exemplaren 40o/y. Hochachtungsvoll Verlag Ser wagver'scken k. k. Unkv.-Suchörackerei N. Kiesel Innsbruck, Karlstrasze 4.