^ 232, 6. Oktober 1910. Fertige Bücher. Börsenblatt s. d. Dtschn. Buchhandel. 11603 Oescklecktsleden».Oesellscdäkt k^ein XI. —, geb. XI. Z.— diker. irunüsedsu f. 6. ev. v. . vss neueste >Verk ^egene?s stellt siet» seinen Vorgängern würdig nn 6ie Zeite. ks ist ein tiervorrggen6es, s con6. mit Z0°/°, bsr 1—6 kixpl. mit ZS"/», 7 — 14 mit 40"/°, melii mit S0°/o ksbstt. Otto k-ippet, trogen i. Alle Gesanglehrer, Gesangstudierende, Opernsänger, Schauspieler, Rezitatoren, Konzertsänger und Berufsredner kommen für die nachstehend verzeichnten Werke des Stimmbildners George Armin-Berlin in Betracht: 1. Das Stauprinzip*) oder die Lehre von dem Dualismus der menschlichen Stimme. I. Teil. Brosch. ^ 3.— ord., 2.25 no., 2.10 bar u. 11/10; in Leinenbd.-F 4.—ord., ^-6 2.80 bar (Volckmar, Barsortim., Koch L Co., Barsort.) ll. Teil in Vorbereitung. 2. Müller-Brunow, Eine Kritik der Stimmbildung auf Grundlage des primären Tones, zugleich ein Beitrag zur Lehre vom Stauprinzipe. Brosch. ^ 2.— ord., ^ 1.50 no., ^ 1.40 bar u. 11/10. 3. Gesammelte Aussätze über Stimmbildung, Gesangskritik, Sänger und Schauspieler. Brosch, erhöhter Preis --6 5.—, ^ 3.50 bar. Des ganz geringen Vorrates wegen nur noch bar. 4. Stimmkriscn und Stimmheilungen vergriffen. 2. Auflage in Vorbereitung. *) Die 3. vollständig umgearb. Auflage der Lehrsätze der automatischen Stimmbildung. Bernhard Ulrich: Ein Harmonischer Stimmbildner. Eine Streitschrift. ^ 1.— ord., 70 ^ no., 60 H bar u. 11/10. 2 Probe-Explre. >6 1.— bar. Fritz Ritter, Kapellmeister: Was mutz der zukünftige Opernsänger wissen? ^ 1 20 ord., 90 H no., 80 H bar u. 11/10. 2 Probe-Explre. 1.20 bar. Ich bitte, zu verlangen, da ich nichts unverlangt sende. Earl Bongard's Stratzburg i. Elf., den 1. Oktober 1910. Spezialverlag von Werken über Stimmbildung In unserem Verlage erschien soeben: Me WilMsaiilUlluiig des Stiftes Motten in Weu. I. Band: Römische Münzen. Bo» l)». Mett fiüdl, Professor am l. !. Schottengymnasium, Stiftsbibliothekar und Kustos des stistlichen Münzkabinetts. 4"., XII und 344 Seiten. Preis X 20.— — ^ 17.— Die Münzensammlung des Stiftes Schotten in Wien erfreut sich eines vortreff lichen Ruses. Durch die große Schenkung des einstigen österreichischen Generalkonsuls bei der Republik Ragusa, Franz von Timoni, ist sie eine der reichhaltigsten Samm lungen der Stadt geworden, die eine große Zahl geschätzter Stücke in sich birgt. Der in Wiener numismatischen Kreisen unvergeßliche Stiftskapitular Robert Dechant hat 18SS ihre Ordnung übernommen und sie in wenigen Jahren fertiggestellt, ohne jedoch sein eigentliches Ziel erreichen zu können, die Schätze vor aller Welt auszubreiten. Er mußte sich auf Einzelarbeiten beschränken, die an sich kostbar genug waren. Nun hat der gegenwärtige Abt des Stiftes Schotten, Leopold Rost, den Plan Dechants mit Interesse wieder ausgegriffen und dem jetzigen Kustos der Sammlung den Austrag zu ihrer Publikation gegeben. Die Darstellung in Tabellensorm wirkt ungemein über- sichtlich. Wer immer sich sür römische Münzen interessiert, wird den Band mit Ber. gnügen zur Hand nehmen. Wollen Sie, bitte, nicht versäumen, den stattlichen Band allen Bibliotheken, Numismatiker» usw vorzulegenI Wir liefern mäßig L cond. und bitten zu verlangen I Hochachtungsvoll Wien, Anfang Oktober 1910. Carl Fromme, Verlag. pnoiookEnie illustrierten tlaibmonstscbrikt „k^tiolo^ra- pviscve Mitteilungen ^Ile küciier bereitwilligst in Kommission, vsuernäer lleactitung empkobien: vr. Voxel8 Issckenbuck-^eitkaäen parrer'8 püvtoxrapti. On1erkriI1unx8bucti Veut8ctier Lrunei-a-tXImaaLcti (I9IV). 01181^ V 8cN/MV7, VLKI^O. Klette, vr. w., Vs8 81uäium cler lVleclirin. Kalzeber kür Stuüelltea uncl anxeliealle Zerrte. III., unvsränä. ^.uki. Osd. 4. kür äen Luoddanäöl in R-sedn. 3 dar 2.80 u. 11/10; Zed. 4.80 3.60 dar 3.40 ^ uuä 11/10 unter LereednuvA äss Lindanäes äss I'rsi- sxeiitplars kemio Kooexea Verlsx, l^eiprix. 1608*