Fertige Bücher. ,s/ 232, k. Oktober 1S10. «sr»«8NKSl Derrncrl und WoU Monatshefts derLsretmaung s Heimat und Wett. WWL? rs s88ii>«i^sL«e:!ZB08k«>»sll»o»v«i>oossas sao»» »oovss«llL!Sis«NL!N Die „Vereinigung Heimat und Welt" unterrichtet ihre Mitglieder mit Anterstiihung zahlreicher nainhafter Persönlichkeiten durch die ^ Monatsschrift „Heimat und Welt" und deren Buchbeigaben über Deutsches Land und Volk Deutsche Sitten und Gebräuche. Deutsches Kulturleben in Vergangenheit und Gegenwart. Heimatschutz und Heimatpflege. Deutsche Natur. Deutsches Wandern. Deutsche Arbeit im In- und Ausland. Fremde Länder und Völker Wirtschaftliche Beziehungen zu diesen. Entwicklung unsrer Kolonien. Erfahrungen der Auslands- deutschen. Deutsches Schul- und Bildungswesen im Ausland. Fremde Sitten und Gebräuche. Die Monatsschrift „Heimat und Welt" enthält außer größeren Aufsätzen über vorstehende Gebiete die Beiblätter „Im deutschen Heim", der Vertiefung des Familienlebens und Ausgestaltung des deutschen Heims gewidmet, „Auf weiter Fahrt" mit Berichten über Wanderungen und Forschungsreisen und „Aus der deutschen Natur", das der großen Liebe des deutschen Volkes zur Natur Rechnung tragen soll. Jede parteiliche Stellung ist ausgeschlossen. Der Inhalt der Veröffentlichungen ist von gut deutschem Geiste erfüllt, so daß jeder Deutsche ohne Unterschied von Alter, Rang und Geschlecht unbedenklich Mitglied werden kann. ,Dalmatien" von l)r. Curt Floericke. .,Der deutsche Bauernstand". Kulturgeschichtliche Bilder aus zwei Jahrtausenden von Kreisschulinspektor vr. Kra u s- b a u e r. Die Buchbeigaben des ersten Jahrgangs sind: „Die Provence" von Waller Freiherr von Rummel. „Das grüne Herz Deutschlands". Eine Wanderfahrt durch den Thüringer Wald von Geh. Lofrat August Trinius. Einige Urteile: Geh. Reg. - Rat Prof. vr. Th. Fischer in Marburg: . . . Eine solche durch gelegentliche Ergänzungsbände er weiterte Monatsschrift wäre gewiß sehr am Platze und könnte sich große Verdienste um das deutsche Volk erwerben. Pfarrer Hans Gehring in Udersleben: . .. Welch weite und schöne Perspektiven eröffnet das von Ihnen geplante Unternehmen! Mir erscheint bei dem reichen Stoff, der für die Veröffentlichungen zur Verfügung steht, und trotz der gewaltigen Überproduktion auf allen literarischen Gebieten, das Unternehmen, eben wegen seiner Eigenart und des ihm zugrunde liegenden edlen Gedankens sehr aussichtsvoll zu sein. Geh. Sanitätsrat vr.Ferd.Götz,Vorsitzender derDeutschen Turnerschaft in Leipzig-Lindenau: Die von Ihnen ent wickelten Grundgedanken Ihrer Zeitschrift sind mir sehr sympathisch. Das Heimatgefühl, die volle Liebe zum Deutsch tum und Vaterland können in unsrer mit so vielen internationalen Bestrebungen durchseuchten Zeit unsrem Volke gar nicht oft und warm genug ans Herz gelegtwerden. Kreisschulinspektor vr. Krausbauer in Wreschen: Wenn irgendeine Zeitschrift meine Sympathie hat, so ist es diese mit ihrem tüchtigen realen Programm; ich werde nicht ver fehlen, sie in jeder Weise, durch Mitarbeit wie durch ^ Propagieren zu fördern. Was sie zu bieten verspricht, das > ist es gerade, was uns in unsrer Zeit bitter not tut . . . S Schriftsteller Paul Lindenberg in Berlin: ... Mit Heller > Freude begrüße ich Ihr neues Unternehmen, das sich so wert- g volle Ziele gesteckt, und das einen so außerordentlich guten « Einfluß ausüben kann. Ich hoffe innig, daß sich der „Ver- — einigung Leimat und Welt" die Sympathien weitester Kreise zuwenden werden Prof. l)r. von Pflugk-Harttung in Berlin: Wohl nichts ist mehr geeignet, dem Materialismus und der Lügen- » Hastigkeit unsrer Zeit entgegen zu arbeiten, als die Kenntnis S und die Liebe zur Heimat, als der Vergleich mit andern s Ländern und Völkern. Deshalb begrüße ich Ihr Unternehmen g mit lebhafter Freude und wünsche ihm besten Erfolg... « Stadtschulrat vr. Will). Rohmeder in München: Ihre — programmatischen Darlegungen sind so einleuchtend und " so überzeugend, daß man dem zeitgemäßen Unternehmen vollen, durchschlagenden Erfolg wünschen muß ... ^