10036 BSrs-nUaU s. d, Dtschn. BiM»l,dkI. Verkaufsanträge rc. — Fertige Bücher. 205. 5. September 1310. Mcckicks ^slagSimtcriiciiiiitii! herausg. von ersten Autoren u. Leitung e. Archivrats. 2 Prachtbände mit ca. 900 Jllustr. Bish Absatz ca. 12 000. Platten f. billigen Nachdruck vorhanden. Durch Hundertjahrfeier großer Absatz zu erzielen, speziell im Reisebuchhandel, wo noch nie vertrieben. Kaufpreis 36 000 allein durch Angebote unter N 3369 an d. Geschäfts stelle des Börsenvereins. Kaiifftesuche. Ich suche zu laufen: Eine »rohe Sortimentsbuchhandlung in Frankfurt oder Stratzburg mit einer Anzahlung von 60—70000 Über nahme könnte baldigst erfolge». Angebote unter Zusicherung von Berfchwicgenhcit erbeten. Stuttgart. Königstr. 38. Hermann Wildt. Tcilhabergesuche. tuebtlxen Zellbäder Teilhaber-,iträge. lüclit. kucliköoäle,' rentable kor,irurr6N2ic>868 Unternsbmsn in äis xslsitet vsrcksn. Lrn8tbakt6 Intsr- ossslltsn belieben Mbere8 unter k. k'. A 3361 <1. ä. 6osobä.Lt88te1l6 ck. L.-V. einLutorckern. Oi rekte 81aat8- unä Oemeinäesteuern in cler 8ck,vvejS. vis ilsslixe vslsstiiiix piifzisciiii?si- lMii üsisli lfikeios 8lssls- iirnl Vs- sisisllsslssöni is ilsk 8lü>»eir. siil desssliesek vskiisitslciilixliilr llsi fk0Lkö8Li>»I. Von Peter Nanz Weiler. VII, 259 uoä 118 Leiten Ln- ./S 7.— orä. (5.25 no., 4.90 bar) 2ürioh, Luäs Luxust 1910. -Irt. Institut Orell piissli Zürich Vs8 keiren unci fäi-ben unck ckie gesamte Oberkläcdenbedaacklulix ckes ttolreg. unck 11/10. unck 11/10 (Linbanck 70 e^). iNoäerne färben suk ttolr 6. eobieckenen 8ol2a.rten. -- Hock>v!ck1j8e8 Vorlaxevverk! --- 6eb. 6.— orä., 4.80 bar. T. Welnibr, L^j Aus einigen Kritiken über M argot. Roman von Dora Marie. Preis drosch. 3.50, elegant ged. ^ 4.50. Vvssische Zeitung, Berlin: „Ein liebenswürdiges Buch, von erwärmender Plauderkunst und sicherer Gestaltungskraft. Die Irrungen und Wirrungen einer starken und mutigen Frauenseele, die durch mannigfache Widrigkeiten des Schick- sals schreiten muß, ehe sie ihrer Sendung im Leben inne wird, sind in scharfen Umrissen gezeichnet. Vielleicht ist es nicht mehr als ein Alltagserleben, das Frau Dora Marie uns mit schlichtem Wort erzählt, aber sie hat es gesehen durch ein künstlerisches Temperament, das ihm verklärenden Zauber und poetische Daseins berechtigung leiht. Frau Dora Marie hat ein scharfes Auge für Menschen und Dinge und weiß uns ihre charakteristischen Beobachtungen in gefälliger Form darzubieten." Berliner Lokalanzeiger: „Es ist ein anziehendes Buch, das auch Streiflichter auf moderne Frauenfragen wirst und manche verständigen Worte dazu findet. — B rlincr Morgenpost: . . Die Typen des Romans sind flott und geistvoll gezeichnet, die Handlung spannend." Berliner Bör en-Zeitung: „. . . Das mehr durch stetig fortschreitende Hand lung als durch ermüdende Polemik behandelte Thema der Frauenfrage ist auf das glücklichste gelöst . . Düsseldorfer Neueste Nachrichten: „. . . Ebenso überzeugend wie die Ehefrage behandelt. Die Gesellschaftsschilderung ist köstlich amüsant . . ." Breslauer Generalanzeiger: „. . . Durch Geist und Humor wird das Thema der Frauenfrage auf das glücklichste gelöst, dagegen ernst und überzeugend die Ehefrage behandelt." Chemnitzer Neueste Nachrichten: „. . . Sprudelnd von Geist und Humor ist dieses Buch . . ." Straßburger Post: „. . . Der Charakter der Heldin ist gut geschildert; auch die anderen Gestalten des Buches, besonders die Typen der jungen Mädchen aus guter Familie sind treffend gezeichnet. Sicher wird das liebenswürdige Buch sich manche Freunde erwerben . . ." Straßburger Bürgerzeitung: „. . . Eine wechselvolle Lebensgeschichte ent rollt uns die Verfasserin, deren flüssige Art zu schreiben angenehm berührt . . ." ^ cond. 30 A, bar 4VA. Roter Zettel. Straß bürg i/E-, 3. Sept. 1910. Josef Singer Hofbuchh.