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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 23.08.1910
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1910-08-23
- Erscheinungsdatum
- 23.08.1910
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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194, 23. August 1910. Amtlicher Teil. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 9501 Hahnsche Buchhandlung in Hannover ferner: 9520—23 *8t,sn2?I: 866jrri6^s§68otiietit6. 11. 3. Oeb. 18 >t. *6sr1ill6r: 60 I-eiksäkrie. 2. ^uü. 60 Vuftav Kiepenheuer in Weimar. 9526/27 W. Kohlhammer in Stuttgart. 9615 Das Rote Kreuz in Einzeldarstellungen. 2 W. Langewiesche-Brandt in Ebenhausen. 9517—19 *Schicksal und Abenteuer. Bd. 2: Ein Mann. Des See- fahrers und aufrechten Bürgers Joachim Nettelbeck wunder same Lebensgeschichte, von ihm selbst erzählt. Leicht geb. 1 80 H; mit Lederrücken 3 ^L. Iiibrairis Lodlsiolisr I'rörss in Paris. 9515 I^etourueau: 1-a kg^odologia stünicius. 1 kr. 95 o., ged. 2 kr. 45 o. E. S. Mittler ä- Sohn in Berlin. 9629 *8a.K6Q->lLN68: ?r6U88. 6g8st2 über ckie ökksntl. k'euerversiobe- ruox8u.n3talten vom 25. luli 1910. 3 ^ 60 xeb. 4 Montan-Berlag G. m. b. H. in Berlin. 9511 Moewig L Höffner in Dresden. 9528 33. VVaräen: ver Hnxlüok88okmuek. 2 : ^eb. 3 I. Neumann in Neudamm. 9524 ^ Paul Parey in Berlin. 9530 *3ampe1: 150 kleine OLrten. 4. ^.uü. Lart. 5 äes lIolLba-nckels. 3. ^uü. 6sd. 8 Fütterung. 6eb. 4 ^ 80 H. ' ^ ^ Arno Peschke in Glauchau. 9530 *Bazali: Berechnung der durchlaufenden Balken. I. 4 geb. 6 R. L. Prager in Berlin. 9531 *6ibIiotbslc äer Vo1Irswirt8obg.kt8l6brs u. 6686ll8ob3.kt8wi836N8ob3.kt. öck.19: Naltbue: ko11ti3ob6 Ökonomie. 10 §6b. 11 .L 50 H. Fr. Wilh. Muhfus in Dortmund. 9531 *1unA6: ^Vilbolm K,3.3.d63 Lomxo8ition unck leebnik. 3 60 H. W. Schmidt s BerlagSbuchhandlung, Gustav Tauscher in Jena. 9629 *1,inckow. ^nwenäunA äsr Oill6r6vti3.1r66bnunA 3.uk Ü38 tseb- ni8ob6 2eiebnsn. 2 geb. 2 60 H. Schuster ä- Loesfler in Berlin. 9525 *vi6 ^ln8ik. 10. 3abrg. 8ekt 1. kro kplt. 3nbrg. 15 .-k; pro 1. Quartal 4 üokt 1 (9. ^3.gn6r-Hskt) apart 1 Beit «L EomP. in Leipzig. 9530 ^63." 7 ^ 50 ^ l'trsrmoä^nLmrk. Volkstümliche Bücherei Otto Grimm in Pforzheim. 9516 Pforzheimer Volksschriften. Jedes Heft 30 -Z. Nr. 1. Hellpach: Die Naturgesetze der menschlichen Arbeit. Nr. 2 Gothein: Deutschland vor dem dreißigjährigen Krieg. Nr. 3. Geiger: Das Lebenswerk Hans Thomas. Nr. 4. Im Ringen nach einer Weltanschauung. Selbst bekenntnisse eines Arbeiters. Mit einem Vorwort heraus gegeben von Brunner. Nr. 6. Kahler: Die Anfänge von Alfred Krupp. Nr. 7. Hesselbacher: Luther und der deutsche Volkscharakter Nichtamtlicher Teil. Die Revision der schweizerischen Urheber rechtsgesetzgebung. Von Prof. Ernst Röthlisberger, Bern?) Auf dem Gebiete des Urheberrechtes hat die Schweiz die Führung, welche sie ausüben zu sollen bestimmt schien, indem aus ihren, Boden zuerst eine gesetzliche Maßregel zum Schutze des Urheberrechtes entstand (Basel, 1531) und die Anerkennung des Grundsatzes der Gegenseitigkeit im Autorschntz (Gesetzesent wurf der helvetischen Regierung, 1799) geplant war, an andere Staaten abgetreten. Trotz der lebhaften und teilweise sogar vorbildlichen schweizerischen Produktion in Literatur und Kunst und obschon sich das aktive Zentrum für die Ausbildung des zwischenstaatlichen Schutzes, das internationale Bureau für geistiges Eigentum, in der Bundesstadt befindet, wird unser Land in diesem Zweige des Rechts mehr geschoben, als daß es schiebt. Es liegt dies einmal in der Natur des für einen Volks- und Re- screndumsstaat etwas spröden Stoffes, sodann in der rechtlichen Entwicklung, in welcher die zentralisierten andern Staaten uns vorausgeeilt sind. Die Schweiz, schon in den sechziger Jahren namentlich durch Frankreichs Zollpolitik zum Abschluß von Ver- *> Vom Versasser gestatteter Abdruck der zuerst in der »Schwei zerischen Juristenzeitung« (Iglo, Hest 20, 21 und 22) erschienenen, auch für deutsche Leser bemerkenswerten Abhandlung. (Red.) Börsenblatt s!tr dm Deatschm Buchhandel. 77. Jahrgang. trägen über den Schutz des geistigen Eigentums gedrängt (Vertrüge mit Frankreich 1862,^Belgien 1867, Italien 1868, deutschen Staaten 1869) mußte sich erst noch im Jahre 1874 die verfassungs mäßige Grundlage schassen, bevor sie die Materie durch das erste Bundesgesetz vom 23. April 1883 einheitlich zu regeln vermochte. Seit dem l. Januar 1884, also über ein Vierteljahrhundert, ist dieses Gesetz in Kraft geblieben. Seine Revisionsbedürstigkeit hatte sich freilich schon bald nach der 1886 erfolgten Gründung der internationalen Union zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst herausgestellt, und es haben darauf hingewiesen l von Orelli in einem im schweizerischen Juristenverein 1890 gehaltenen Bortrag* *), sodann die Herren Philippe Dunant und Rüsenacht in ihren ausführlichen und gründlichen Referaten, die sie dem schweizerischen Juristentage in Chur 1898 über die Spezialfrage betr. »Aufführungsrecht an musikalischen Werken nach der schwci- zerischen Gesetzgebung und den Staatsverträgen sowie äe lege korenäa« unterbreiteten**), endlich der Verfasser dieser Abhand lung bei verschiedenen Anlässen (1897 Vortrag an der Jahres versammlung des Vereins der schweizerischen Presse in Schafs hausen, 1899 und 1901 Borträge in der bernischen Künstler- *) Droit ck'auteur, 1891, S. 16 u. 31. **) Verhandlungen des schweizerischen Juristenvereins, 1898, S. 1—200, 274—300. 1237
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