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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 20.08.1910
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1910-08-20
- Erscheinungsdatum
- 20.08.1910
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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».G 192 20. August 1910. Nichtamtlicher Teil. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 9429 6? Oo. iv LriäLpsst. Loää.1^, 2., Op. 2. Huatuor L. 2 V., Via. u. Vosllo. ks.rt. Irl. 8". 2 ^ o. 8t. 8 ^ u. ^.rttiur k Solintiät in LsipniA. koods, ^rtliur, Op. 69. Lallaäs k. V. u. kkts. 3 75 H o. 1. I'ke 8os.t kiäs. tlo. 2. kroZs8 a.nä Orieksts. I^o 3. L. UVintsr Loliäs.^. 4. 6ra8sbopper8. LI X 20 H. ^Idsrt LLatil in S^rlin. 82^manoW8lci, L., Op 11. Vier I^ieäsr k. 1 8ivx8t. m. kkbs, po1u.-äsut86li. 3 X 60 ^ v. (Lowirli88ioL8V6r1.) Sii^clsutsolisr LIri8jlLvsr1a8 S. m. d. 8. iu 8tras6dur8 i/L ^vrami668, lolin 6 6^, Op. 7. ^Ii-Voix p. Okaut et kiavo. ^ 1 ^ 60 ^ 1 .k 50 8Iri226ll. 1 60 Levekerl, alter, lewpi pu.88u.ti. ^Val^sr t. kkts. 1 ^ 20 ^ a. ^vtou voor. Op. 34 (k). 40 H. Op. 35 (L^). 60 H. Op. 76 (O). 40 Op 120 (0). 1 20 H. 12 Var. über einen ru38. 1?u.ll2. 40 24 Var. »Vievi awore«. 40 H. 32 Var. (6m.) 40^. krisäwau, I§i>a2, Op. 33. Drei Hu.vier8tüolLS. (lltuäe. Narurlca. labatiöre a Nu8igu'.) 2 ^L. Sristav Vsttsr in I-sipsis. kreil, kaul, Op. 125. Linker, ueiä Lukrisäen! Os8av^8mar8od, arr. orelr. 1 ^ 60 v.; k. V. u. kits. 1 50 c^. m. kkte. 1 20 -Z. t. 2 klsrrso. 2 kkte. 1^ '^ 60 ^. ' ^ ^0 ^ ^ (oä. 8arm ) bearb. v. 0. Lülmlrolä. kart. §r. 8°. 80 H n. 8t. 8°. a 10 3 *n. ^ ^ ^ 65or8t. 2U klo. 1—6 einzeln a 10 c) n.; I^o. 6. 20 H n.; eplt. — Op. 47. ^denälieä k. V. m. ktte! 1 ^ 60 H. ^kart. l' ^ M^/n.0^8t^ 20 /n/ ^ ^ ^ ^ ^0.^5. ^.n äsn Otern äe8 K1i6in8. a 25 -- n.^oplt l^i 50 H v. 8oIo8t. 1 n. 0lior8t. 40 -Z n. Isxtbuoli. 8°. 40 H o. 8timm. m. kkts. kart. 1 ^ n. 8t. L 20 ^ n. u 20 n. v. Lurt Lrde. 1 60 n. (a!?I^).' kurt! 1 0.^20^ n.' 6 8t. 1 ^ 50 ^ v. Nichtamtlicher Teil. Gegen den Druckpreistarif. Die Druckpreis-Kommisston des Deutschen Verleger vereins und des Verbandes der Fachpresse Deutschlands wendet sich mit dem folgenden Rundschreiben an die deutschen Buchdruckereibrsitzer in der Absicht, die Stellungnahme des Verlages in dieser wichtigen Frage zur allgemeinen Kenntnis zu bringen: An die deutschen Buchdruckereibesitzer! Die Unterzeichneten beauftragten Vertreter des Deutschen Verlegervereins und des Verbandes der Fachpresse Deutsch lands gestalten sich hiermit. Ihre Aufmerksamkeit auf die Stellungnahme der Buch- und Zeitschriften-Verleger gegenüber dem deutschen Buchdruck-Preistarif zu lenken. In einer im Jahre 1909 veröffentlichten Denkschrift*) hat der Deutsche Verlegerverein seinen Standpunkt zu dieser für den Geschäftsverkehr zwischen Buchdrucker und Verleger so überaus wichtigen Frage eingehend dargelegt und begründet. Bei den im Anschluß an diese Veröffentlichung stattgehabten Verhandlungen mit den Vertretern des Deutschen Buchdrucker vereins wurde neues tatsächliches Material, das geeignet ge wesen wäre, diese Anschauungen zu ändern, nicht beigebracht. Der begründete Standpunkt des Verlagsbuchhandcls hat *) Der deutsche Buchdrurk-Preistarif und der Ver- tagsbuchhandel. Eine Denkschrift, im Aufträge des Deutschen Verlegervereins versaßt von Max Paschke. Leipzig (Gutenberg- straße 7), Geschäftsstelle des Deutschen Verlegervereins. Preis 40 H. von seiten zahlreicher Buchdruckereibesitzer — wenn auch meistens nur in persönlichen und vertraulichen Äußerungen — volle Zustimmung gesunden; andererseits aber — z. B. in einem Teile der Buchdrucker-Fachpresse — Widerspruch hervorgerufen. der allerdings auf eine durchaus irrtümliche Beurteilung der Stellungnahme des Verlages zuriickzuführen ist. Zur Richtigstellung solcher Jrrtümer sollen die nach folgenden Ausführungen dienen. Die Schwierigkeiten der Kalkulation von Satz- und Druckarbeiten und die als wahr unterstellte Tatsache, daß dem größten Teile der Buchdruckereileiter die notwendigen Kenntnisse für die Aufstellung einer richtigen Kalkulation fehlen, ließen den Plan zum Deutschen Buchdruck-Preistaris entstehen. Dieser Preistarif sollte ursprünglich nichts weiter sein als ein Lehrbuch mit anschaulichen Beispielen aus der Praxis, und als solches ist er auch tatsächlich — das muß auch jeder seiner Gegner eingestehen — eine ganz bedeutende Leistung. Erst die Bestimmungen über die Durchführung des Preistarifs und die allgemeine zwingende Geltung seiner Preissätze als Mindestpreise, die von keinem Buchdrucker unterboten werden dürsen. ohne daß er sich der Verfolgung als Schleuderer aussetzt, machen ihn zu einem Gesetz, das auf das Buchdruckgewerbe und sein Verhältnis zum Verlags buchhandel eine schädigende Wirkung ausüben muß. Es ist unmöglich, daß die Sätze des Preistarifs, die auf Grund von eigens zu dem Zwecke angestellten statistischen Erhebungen gefunden wurden, jemals den ihnen beigelegten Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 77. Jahrgang. 1227
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