e^c^/^LLr/7 «LÄr /rAN r^Er^/r-. ^?/^r>r/r/. ^/«/E ///. uÄ>r/r«^^?s/r re^^?<^/r. " ^ÄÄls^/äsrr/e^Ä- Auf Blatt II zeigt sich, wie bedeutende Aufwendungen manche Jahre für Ausbesserungen und Ergänzungen erforderten. Am höchsten steht das Jahr 1907 (letzter Wirts- wechsel im Gutenbergkeller) mit 37 850 ^O. Die Ver waltungsspesen sind von 5275 auf 15 300 ^ ange wachsen. Mit der vermehrten Benutzung des Hauses wachsen auch die Kosten fllr Reinigung, Beleuchtung und Heizung. Namentlich zeigt aber 1905 die Kurve eine starke Auswärts bewegung; seit diesem Jahre werden der Grundstücks-Ver waltung und den gewerblichen Betrieben Anteile belastet von den Verwaltungsausgaben (Blatt II der Verluste), und damit eine gerechtere Verteilung der Lasten herbeigeführt. Diese anteiligen Spesen betragen fllr das Grundstück 4100 bis 5900 Das letzte Blatt III des Grundstücks bringt die Kurven der Einnahmen und die des sich nach Ausscheidung der Ab schreibung ergebenden Verlustes. Die Einnahmen von Fremden setzen sich zusammen aus Mietzins, Miete für die Säle und Verlauf alten Materials. Die Miete der Geschäftsstelle ist 1902 neu festgestellt worden und gleich zeitig wurde eine Miete des Börsenvereins eingesetzt für den eigenen Gebrauch der Säle und Sitzungszimmer, die 13 000 betrug 1906 aber auf 12 500 ^ herabging, da die Bibliothek für teilweise Benutzung eines Sitzungszimmers mit 500 belastet wurde. Die Höhe des Verlustes wird in der Hauptsache von den Aufwendungen sllr Ausbesserungen und Ergänzungen bestimmt. Sechs Blätter waren nötig, um die Einzelheiten des Börsenblattes übersichtlich darzustellen. Das erste dieser sechs Blätter umfaßt die Ausgaben für Herstellung. Das Papier zeigt 1902 eine kleine Abwärtsbewegung infolge Ermäßigung des Papierpreiscs. Sonst aber steigt die Linie fortgesetzt; denn der stetig wachsende Umfang des Börsen blattes, an dem die fortwährende Vermehrung der Anzeigen und die unausgesetzte Vergrößerung des textlichen Teils gleichen Anteil haben, und die gleichfalls stetig wachsende Auflage erfordern naturgemäß von Jahr zu Jahr größeren Papierverbrauch. Er ist von 2 146 200 Bogen im Jahre 1899 auf 4 476 400 Bogen im Jahre 1909 gewachsen. Die Ausgaben für Satz und Druck (einschließlich Buchbinder arbeiten usw. bis zur völligen Fertigstellung und Abliefe rung) weisen dieselbe ununterbrochene Steigung aus. Es ist im Laufe der Jahre nicht etwa eine Er höhung der Druckpreise, die vertraglich sestgelegt sind, ein getreten, vielmehr sind auch hier die stetigen Mehrausgaben nur aus das Anwachsen der Auflage und des Umfanges des Börsenblattes zuriickzuführen. Während die Auflage 1899 die Höhe von 3325 Exemplaren erreichte, betrug sie EndelSOS 4075 Exemplare. Der Umfang ist von 1251^ Bogen auf 2172r/2 Bogen angewachsen. Auch sllr die Auswärts bewegung der Linie der Bestellzettelbogen gilt dasselbe. Die besonderen Beilagen (Wöchentliches Verzeichnis und Kunstverzeichnis) werden in ihrer Kurve in der Hauptsache von dem Anwachsen der Auflage beeinflußt. Das Kunst- Verzeichnis ist seit 1906 mit Ausgaben in diesem Posten enthalten; es erscheint seit 1907, und seine ständige Ent wicklung bringt jährlich vermehrte Kosten. Blatt II zeigt die Kosten der Redaktion. Hier ist be sonders die Linie der Honorare interessant; sie zeigt, wie der textliche Teil des Börsenblattes von Jahr zu Jahr aus gebaut worden ist. Auf Blatt III, das die Koste» der Expedition aufweist, fällt besonders die bedeutende Aufwärtsbewegung der Un- kostcn-Kurve auf. 1902 steigt sie zum ersten Male auf fällig und zwar um 3000 Mark. Die Steigung erklärt sich aus der Einführung des Umschlags vom 1. Oktober 1902 an, was erhebliche Ausgaben für Drucksachen und Porti ver ursachte. Von demselben Jahre an wurde auch eine Nach prüfung der Börsenblatt-Berechnungen durch den Ausschuß fllr das Börsenblatt eingeführt, deren Kosten hier miter scheinen. Zum zweiten Male steigt die Kurve im Jahre