8908 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. — Künftig erscheinende Bücher. ^ 178, 4. August 1910. ^ Soeben erschien: Riitsel W M mH HiilMklixill von vr. Hans Zentner, Professor an der Luisenschule zu Berlin. Mit Begleitworten von Alfred Kirchhofs und beigefllgten Lösungen. Zweite, wesentlich vermehrte und verbesserte Auflage. Gr. 8". Preis broschiert ord. ^ 3.—, no. ^ 2.25; gebunden ord. 4.—, no. ^ 3.—. Frei-Exemplare gegen bar- 7/8. Der Einband des Frei-Exemplars wird mit 75 H berechnet. Das Buch eignet sich vorzüglich als Ge. schenkwert, besonders zur Verteilung als Prämie. Wir bitten zu verlangen. Berlin 8tV. 68. L. Orlzmigke's Verlag <R. Appelius). s^I Das vor kurzem bei mir er- *—' schienene Wkbuch für den klitschkil llntcrncht in den unteren Klaffen höherer Lehranstalten von I)r. Ferd. Schmidt, Direktor der Oberrealschule zu Hanau. ne Zelle« geheftet M. >.ro, I« Sauslelnwiiaavanil M. l.ro hat in pädag. Kreisen sehr günstige Aufnahme gefunden. Das Absatzgebiet für das Buch ist sehr groß, da alle Lehrer und Lehrer innen des Deutsch-Unterrichts an höheren Lehranstalten als Käufer in Betracht kommen. Ich erbitte für diese neue Arbeit des durch seine Lehrbücher für den französischen und englischen Sprachunterricht bekannten Verfassers Ihre lebhafte Verwendung. Hanau. Max Wdertl'r Verlag. ZlaalMrgetMe krriedung T steht jetzt im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses, während zu Beginn des Jahrhunderts der „Hauslehrer" mit dieser Forderung, verspottet und angefeindet, fast allein dastand. Lbz« Wochenschrift für den geistigen Verkehr , mit Kindern, herausgegeben oonBerthold Otto, hat zuerst die staatsbürgerliche Erziehung nicht nur gefordert, sondern vorgemacht, und bei der Herstellung staatsbürgerlicher Lesebücher richtet sich die Aufmerksamkeit daher in erster Linie auf den Hauslehrer, dessen Abonnenten zahl — lange konstant — daher jetzt in ein rasches Steigen geraten ist. Um diesem spontanen Bedürfnis der Lesewelt buchhändlerisch ent gegenzukommen, haben wir eine besondere strobenummrr hergestellt, die bester als jede Einzelnummer oder auch eine Sammlung von mehreren Einzelnummern über den Hauslehrer orientiert und — da ausschließlich Originalartikel enthaltend — auch selbständigen literarischen Wert hat. Wir stellen diese Probenummer in beliebiger Mabl gram zur Verfügung. Wir bitten, damit Abonnenten für das IV. Quartal 1910 (vom 1. Oktober d. I. ab) zu werben und verpflichten uns, die nach Eingang der Bestellung noch erscheinenden Nummern des laufenaen tzuartals gratis zu liefern. Eine Bücherbestcllkarte, die auf diese Vergünstigung aufmerksam macht, wird jedem Exemplar der Probenummer beigelegt. Wir machen besonders darauf aufmerksam, daß fast jeder Hauslehrer abonnent sich nach und nach die zahlreichen einzelnen Bücher des Herausgebers anschafft, also Klinker rar mehr alk Xlvanslg viicher ist. Ferner machen wir aufmerksam auf die 2. Auflage von Serlhoia vitor Cateinbrieke». ord. 50 H, no. bar 30 -H. Sie sind für solche geschrieben, die noch keine fremde Sprache schulmäßig erlernt haben, und geben nach den bekannten pädagogischen Grundsätzen des Verfassers eine vollständige Umwälzung nicht nur des lateinischen, sondern des fremdsprachlichen Sprachstudiums überhaupt. Die erste Auflage hat namentlich unter Volksschullehrern, aber auch sonst begeisterte Anerkennung gefunden. Von der zweiten Auflage sind 5 Briefe erschienen; die weiteren erscheinen in Abständen von 3 Wochen. ä cond. kann nur der erste Lateinbrief in beschränkter Zahl bei gleich zeitiger Bestellung von Hauslehrerprobenummern abgegeben werden. ver Verlag lies staiislebrers in Großlichterfelde.