t^eiuchte Bücher ferner: LruLI Sräks in bsipLis- ZodellinA. ?bilo80pbi6 d. OÜSubaruus- k'rLsdr. Julius 8tabl. X1168. 2 Ilde. Ksip^LK 1905. *öoobolt. ^.lte ^.QZLobttzv. *8ol8obs, L686tir6ibuQA d. OrakZobalt 'leoklsuburA. *Ui6baud u. 8a^oulat, Nsinoir68 itzlatik ü 1'bi8toLi6 6s Kranes du XIII. 8iöol6 ä 1a. 6n du XVIII. 8i^6le. *8uxa.n/Lrdlruuäe. 4. ^.uil. 1908. *1'66lrl6vburA. H168 bLerüber. *^V6886l^, 068eti. 6. Srapbi86b6Q Xüu8l6. Riollard LoNön Lv (löxsviolr: *6iauobi, Vorl68uu§6Q üb. 6. vikksrsntLal- Seomstris. 6sb. ^.dcrlk Spoubolts Verlas, 0. m. 6. II. in Hannover: bundsil. Ksipris 1854—70. Lurl ^.rnät Ln Kalls a. 8.: *^bbL1dun^ d. alten KanniZoben '1or68 Lu Halle. *R.euter8 ^Verke. 2. ^utl. 1863. Ld. 1. 4—9. Oö8oli6u. Ld. 107. L. 8tauS' L OLs. Ln Köln: *Dnnen, (4686b. v. Köln. *X11e8 über Köln. 8tet8. *Lrebm8 l'Lerleben. Kplt. u. eLu?. Ilde. *^1ls8 über NolLtzre. ((4rö88ere ^Verbe.) *Korträt d. Kölner KrirbLZcböks. Ä. Hauptvossl I4aobt. in bsip^Ls: *?an. KinL. Hekte. *llrinobinann, b'übrer d. d. Hrunbur§. Nu8. OarLon, Obroniea. >VLt.t. 1532. üruuo 1?roir.28ob I4aob1. Ln ObewnitL: 2 Ilde. (leb. *4'bibaut, Lran2Ö8L8obe8 IVörterbueb Ln 1 Ilde. 149. oder 150. Xulla§e. Sevrs VLolLusbi Ln >Vien I: l dreien u. 8., der bomöopatb. katb- Zeberbei allen KranbbeLten.sKeip^.l 836.) Suobbandluus und vruobsrei vorrnalg L. ^1. Srill Ln I-sLdsv: *Kra6iner, Weltall u. LlEcbbeit. Kplt. Künftig erscheinende Bücher ferner: Georg Müller Verlag, München <Z) In Kürze erscheint: <Z) die zweite Auflage Richard Schaukal Vom Geschmack Zeitgemäße Laienpredigten über das ThemaKultur Geh.M.4.—, geb.M.5.—; LuxusausgabeM. 15.— ^VV^an hört und sieht in unserer verworrenen Zeit immer wieder ,Bewegungen'. Allerlei mehr oder weniger unbe fugte Menschen sind darauf aus, dies und das darzutun: Sie stellen auf und aus, werben, rüsten, wirken und ,lösen Bewegungen aus'. Es gibt entsetzlich viel Bewegungen heute. Ein Merk zeichen für harmlose Gemüter, die sich manchmal gern etwas sagen lassen: wo du Bewegungen ,sich auslösew siehst, dort gedeiht das Geschmacklose." Diesem, aus der Vorrede seines Buches entnommenen Satze getreu übt Schaukal nicht nur an den Sünden wider den guten Geschmack, mit denen alle Sparten unseres heutigen mitteleuro päischen Zivilisationslebens behaftet sind, scharfe Kritik, — er vermeidet auch bei dem Positiven, das er bietet, alles Schlagwort- und Richtungmäßige, alle die billigen Phrasen von ästhetischer Kultur, mit denen die Lesewelt eine Zeitlang überschwemmt wurde, alle Empfehlungen von Halbheiten, von Surrogaten. Daß Richard Schaukal in der Tat der Mann ist, der großen Anzahl derer aus dem Herzen zu sprechen, die heute auf eine harmonische Einheit zwischen unserem modernen Seelenleben und unseren alltäglichen — oft aufs furchtbarste von allen ästhe tischen Werten entblößten — Umgebungen dringen, das hat der Erfolg seiner bisherigen Veröffentlichungen klar erwiesen, das wird noch mehr der Beifall erweisen, den seine in Vor bereitung befindlichen weiteren Schriften zur Kultur des Sicht baren sicherlich erringen werden. Die rückständigen Bestellungen finden nun alle bei Erscheinen ihre Erledigung. Der Ilmstand, daß nach Monatsfrist eine Neuauflage notwendig wurde, beweist wohl am besten die große Absatz fähigkeit dieser Bücher. Vor Erscheinen mit 40^ und 7/6