248, 23. Oktober ISO?. Fertige Bücher. Börsenblatt f, d. Dtschn. Buchhandel. 11043 VerläZ von banMv^iesclie ! I W » nur um. « erstes ^xvnnrixtnuse M > nll. Vornekm k D artoniert i.8o 141. ln (.einen z tVi. !! > 6ei minäestens sieben 411 II 0 I In jeber beliebigen kÄnäen des Verlies: »- ^^1 41 > i 2 0 ! I ^usllmmenstellunA! II 2 Neuer Band von H. Keller-Jordan: andlungen Drei Novellen. Brosch. ^ 3.50, geb. ^ 4.50. Die in München lebende Verfasserin stellt sich in ihren drei neuesten Novellen: „Das Geheimnis des Grabes", „Ohne Liebe", „Am Ende der Welt", die Ausgabe, eine Reihe psychologischer Lebensfragen in künstlerischer und den ethischen Be dürfnissen entsprechender Weise zu lösen. Sie bekundet damit das bereits in ihren früheren in demselben Verlage er schienenen Romanen und Novellenbänden „Haciende Felicidad", „Aus der Gegenwart", „Transatlantisches", „Lebenstiefen", „Aus gewanderte" zu tage getretene und von berufenen Kritikern rühmend anerkannte Bestreben, den auf psychologischesVerständnis und poetische Vertiefung gerichteten For derungen unserer Zeit gerecht zu werden. Die Zeitschrift „Hessenland" schreibt in ihrer Nummer 12 von 1905 über die Ver fasserin am Schluß einer ausführlichen Würdigung: „H. Keller - Iordan ist eine der edelsten und sympathischsten Fraucncrscheinnngen. Lie erinnert in gewisser Beziehung an ihre Landsmännin Malvida von Meysen- burg. Bei beiden jene voll ansgereifte geklärte Persönlichkeit, bei beiden diese voll kommene Hingabe an ein hohes Ziel, dieser starke Glaube an ein veredeltes Menschen geschlecht und dieses Kämpfen um ein Glück in der Idee. Wir können mit Recht auf solche Hessinnen stolz fein, namentlich in einer Zeit, wo der Idealismus immer spär licher wird." und und gebunden bitten zu Wir können broschiert (einfach!) ä cond. liefern verlangen. (Nur aus) Verlangen!) W. Kohlhammer, Stuttgart. In meinem Verlage erschien: ksrllnsr tialsllklsr ------- kür 1008 kerausgegeben vom Vsrsjll kür (l!s Sslctitckte ksrHlIS Zctimalkoljo. - In kcirbigsm Umschlag (mit Uuklicinger) UI. 1.— orll. Der kerliner Kalender, der mit dem Jabrgang 1408 rum lecksten Male erscheint, erbeut sich einer von Jabr ru Jabr wachsenden Aelisbtbelt und dark beute wobl als der schönste deutsche Künktler-Kalender bezeichnet «erden. Zein reicher künstlerischer und literarischer lnbalt kellelt keineswegs nur die Aerliner, sondern alle kunstsinnigen Kreise in ganr Deutschland, deren Aukmerkiamkeit aut die aukblübende 2wei-Millionen- ltadt gerichtet i!t. Jedem, der auch nur vorübergebend die Keicksbauptstadt besucht, wird datier der berliner Kalender ein willkommenes Andenken lein. — Oie künstlerische Ausstattung des neuen Jabrganges lag wiederum in der Hand von Seorg Aarlölius, der iür den Kalender 12 tarbenprächtige Monatsbilder schul, in denen neben den malerischen Ztrahen und Plätzen Alt-Aerlins mit ibren charakteristischen Volkstgpen auch das beutige kerlin in seinen kervorragenden Aauwerken rur Dar stellung kommt. Der mebrtarbige Umschlag reizt das königliche Zchloh mit der schönen Zilbouette der Kapellen-Kuppel. Mit der Kedaktion des Aerliner Kalenders bat der Verein kür die Eesckickte Aerlins den Konservator Pros. Dr. Voh betraut, dem eine Anrabl der angesehensten Kenner des alten Aeriin als Mitarbeiter rur Zeite standen. — Der Absatzkreis des kerliner Kalenders, der in seinem ansprechenden kardigen Umschlag (mit Aushänger) auch als Selegenbeitsgelckenk gern gekoukt wird, ilt unbeschränkt. Meine Aerugsbedingungen lobnen rüdem eine tätige Verwendung, lck liekere den Aerliner Kalender, Preis M. 1.— ord., nur bar, einrelne Exemplare ä 70 PH, 1l 10 Cxemplare kür M. 7.—, von 25 Exemplaren ab mit 40 A Kadatt. lm Oktober 1407 ^ hochachtungsvoll ^Lkllll 8V?. 48, kriedrickstrohe 234 1439*