Fertige Bücher. X- 80, 3, April l924. Lesen Gier »wer wirklich einwandfreie positive Versuche und Prüfungen auf dem Gebiete der Telekinese kennen lernen will, der studiere das soeben erschie nene Werk .Experimente der Fcrnbewcgung'* von Dr. med. Frhr. v. Schrenck-Noying. wenn man dann auch die an den Sitzungen beteiligte» und die Erscheinungen als echt erklärenden Universiräcsprofefforen, Ärzte und sonstige Ge- lehrte als Betrogene oder kritiklose Personen be zeichnet, dann kann allen Ernstes vorgeschlagen werden, jede wissenschaftliche Forschung künftig zu unterlassen oder noch besser zu verbieten und unser heutiges wissen als das Endgültige anzusehen.« Dr. Böhm in der »Nürnberg-Fürthex Morgcnprcssc» 'Dr. von Schrenck - Notzing, Experimente der Fernbcwe- gung im psychologischen Institut der Münchener Universi tät und im Laboratorium des Verfassers. Geh. Gm.S.—, Schw. Fr. II.—: Halbleinen Gm. 10.—, Schw. Fr. IZ.LS v I« I « KI ^ veurscke VerisSstzeseUsclistt WWWWMMMiMlM Oer Opernführer 6er ^.nzelsschsen: clisrlesämiesiey, 8tanäarä Opera§Ia88 Hnlieslejl, 25 operss interpretes. Oer Licsrons riss .-ViiAvbiitckseii tür Orssäorr i Ittsry ^oileH, vreräen, ttlstory Ztaze vsllerie suckkliig. Oeorxssammesinb. 8cl>grnliorstL Aller), Memoiren-Bibliothek, V. Reihe, 42.Bd.: K.S.61« 'AlllMMml Geheftet Gm. 6.—, in Lalbleinen Gm. 7.50 T Jetzt 3. Auflage! »Die wehmütige Betrachtung seines eigenen Lebens hat Strobl geschrieben, und, man darf es sehr wohl sagen, so tief, so warm, so leuchtend und herzinniglich, so sekn- süchtia u. frob zugleich bat er noch kein Buch zustandeqebracht, trotz allem Guten, was aus seiner guten Feder gekommen. Strobl tut so, als wäre ihm dieses Buch vom Verlag abgenötigt worden. Dann hat er sich bald und mit außer ordentlicher Liebe in die Nötigung gefunden und mit dieser Liebe ein Werk zustandegebracht, das mir mit seiner Äeimatwärme lieber ist als alles andere von ihm. Es ist ein Buch der Er- innerung geworden, wie sie selten ge lingen. And es ist schön, weil es ehr lich, treuherzig und trotz allem Bitter bösen, mit dem es ausklingt, fröhlich ist/ („Die Südmärk", Graz) Neue Preußische (Kreuz-) Zeitung: ^ird die Schilderung seiner Jugendzeit zu einer heileren, wehmilligen Idylle aus vergangenen Tagen, mit all der zarien Feinfühligkeit und gesunden Frische, mit all dem freundlichen Humor und der vergnügten Schalkhaftigkeit, die uns den Dichter als einen echten Geistes, und Seelenverwandten unseres Züricher Meisters Gottfiied Keller so liebenswert macht. Auch dieses Buch ist ein Dokument der Wahr heit, »oll bitterer Lehren für uns Deutsche, wert, in weitesten Kreisen unseres Volkes beachtet zu weiden. vr. Georg Eloege-Berlin. Also besser als seine andern Bücher... 1 Bestellen Sie ein 5 KZ.-Paket - 8 St.m. 50<X> glatt zur Probe oder ein S Lx.-Paket 4 St. m. 40°/o glatt zur Probe Robert Lutz,D-rlag,G.m.b.H.,Stuttgart