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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 24.03.1910
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1910-03-24
- Erscheinungsdatum
- 24.03.1910
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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Nichtamtlicher Teil. — Sprechsaal. ^ 68. 24. März 1910 No. 3,0^51-2 1910. 8°. 8. 33—48. I « - ' ^910(Marios kurlot., Xupks te ^ ni ^ ^ ^39.^9 ^ 1 gg ^ ^ Lirst. Läitioos ok OormLn sut.dor8. 8°. 16 8. 632 Nrv. 8°'/H3V8^714^N^.' ^^^8°. 30 8.^382 Nrn. Usr2 1910. 8«. ^8. 32—48. Uit /orlLASlloblüssel.^ LsipriA^o^^^8.^27^70—398.^ Nr.^ 3801—6822 ^ ^ OrisOtaligeliö Luv3t. LstaloA Nr. 377 von Larl IV. üisrso- msun in LoipriA. 8°. 76 8. m. 6 ^bbilägn. 619 Nrn. Ualsroi. 8Iru1ptur. Luxkerstiob. Holrsobnitt. ^ntiqu.-LstLloA Nr. 376 von Lsrl IV. NisrsewaQL in LsipxiA. 8*. 132 8. 1436 Nro. u/lW^ LuelisncklunA in I^eipLix. 17 Illustrstionsn. 1300 Nummorv. — VerstoiASrunA am 8. ^.pril 1910 u. k. 1sA6 ckurob ^.Ibort Lsncks in ^Visn. >Vsrks au» V6r8odisä6u6n ^Vi8»6N8Asbi6t6u. — Lu.ts.IoA Nr. 38 äsr 666 Nrn. ^ O°8°^go ^^807 Nr0^ Ls.tu.l0A Nr. 18 von Lckmunä Lls^sr IQ Lsrlill. 8°. 74 8. 1180 Nrv. 1oA Nr. 23 von Oslcar Lsutlio in krieckonLu. 8". 28 8. 308 Nru. 8."l09-131.^No. 1120—1377. ^ ^ ^b- Lsnäesamts. 8°. 376 8. Lerlin 1910, VerlaA cko8 L§1. 8ta.- tistisoben I^snäessint». kreis 1 Blätter für Bücherfreunde. (Inter kolis. truotub.) Illustrierte periodische Übersicht über die Neuerscheinungen der Literatur. Herausgeber: Paul Schikowsky. Verlag von F. Volckmar in Leipzig. IX. Jahrgang, Nr. 6, 1. April 1910. 4°. S. 277—320 m. Abbildungen. Inhalt: Hinterließ Napoleon Memoiren? Von Heinrich Conrad. — Bilder fürs Volk. Von vr. E. Friedegg. — Die Kulturaufgaben der Frau. — Graf Leopold von Kalckreuth. Eine iwue Kunstgabe. — »— und haben wir . . .« (Eine Stilbetrachtung). — Kleine Mitteilungen. — Personal chronik. — Bibliographie. — Proben aus neuen Büchern. — Anzeigen. KbsinpkulL, Lacken uncl ^VürttembsiA. — Ls.ts.1oA tlr. 282 von krunkkurt s/U. 8°. 51 8. 5343 I§rn. 8°. 60 8."' 843' ^ Ed . Lo3tuin1runäo. klr. 19. Lun3t, LunstAesodielrts, Lun8t1itorutur. 8°. 67 8. 1604 Nrn. Personalnachrichten. * Johannes Schilling -f-. — Am 22. März ist in Klotzsche bei Dresden der verdiente und hochgeachtete Bildhauer Ge heime Rat Professor Di. Johannes Schilling, Ehrenbürger der Stadt Dresden, hochbetagt gestorben. Er war am 23. Juni 1828 in Mittweida geboren. Auf der Kunstakademie in Dresden bildete er sich unter Anleitung Ernst Rietschels, in Berlin unter Friedrich Drake. Nach Dresden zurückgekehrt, arbeitete er im Atelier E. I. Hähnels. 1868 wurde er Mitglied des Aka demischen Rates und Professor der Bildhauerkunst an der Königlichen Kunstakademie in Dresden, wo er — nach vor übergehendem Aufenthalte in Rom — 1856 dauernden Wohnsitz genommen hatte. Seine größte künstlerische Tat ist das berühmte Nationaldenkmal auf dem Niederwald. Von anderen Werken seiner Hand seien hier angeführt: Die vier Gruppen der Tageszeiten auf der Freitreppe zur Brühlschen Terrasse in Dresden, die Marmorstatue des Phidias (im Leipziger Museum), das Standbild Gottfried Sempers auf der Brühlschen Terrasse in Dresden, das Schillerdenkmal in Wien, das Kaiser Maxim lian-Denkmal in Triest, das Kriegerdenkmal in Hamburg, das Reformationsdenkmal in Leipzig, das Reiterdenkmal König Johanns von Sachsen in Dresden, die Denkmäler Kaiser Wil helms I. in Dortmund und in Wiesbaden, das Bismarckdenkmal in Wiesbaden, die erzene Giebelgruppe Dionysos und Ariadne auf dem Panthergespann über der Front des Königlichen Hof theaters in Dresden. Johannes Schilling war 1906, bei seinem Ausscheiden aus dem Lehramt, von seinem König durch Verleihung des Prädikats Exzellenz ausgezeichnet worden. Sprechsaal. Wann wird Holland endlich der Berner Konvention beitrcten? In einem mir zugegangenen Katalog der Firma C. L. van Langenhuysen in Amsterdam fand ich eine holländische Über setzung des Romans »ULAns.peoost.rix« von Anna Freiin von Krane (deutsch; jetzt drittes und viertes Tausend) unter dem Titel »De Ai-oot.6 Lonäsre»« angekündigt. Da mit mir keinerlei Briefwechsel bezüglich einer solchen Übersetzung stattgefunden hatte, wandte ich mich an die Firma C. L. van Langenhuysen mit der Bitte um Aufklärung und erhielt darauf folgende bezeichnende Antwort: »Wir empfingen Ihr Schreiben vom 12. Januar und theilen Ihnen höflichst mit, daß der Roman »UsAus peeoLtrix« nicht schon erschienen ist; er ist aber wohl in Vorbereitung. Da bei uns in Holland keine Gesetze sind, welche verbieten, eine Übersetzung ungefragt auszugeben, meinten wir, daß hierüber weitere Korrespondenz unnötig wäre. Holland, das wissen Sie ja, ist nicht der Bernschen Konvention zugetreten. »Hochachtungsvoll C. L. van Langenhuysen.« In meiner Antwort habe ich die Firma C. L. van Langen huysen nicht im Unklaren darüber gelassen, daß es mir zwar bekannt sei, daß Holland leider immer noch nicht der Berner Konvention angehört — daß ich aber anderseits es als eine Pflicht der Kollegialität betrachte, diesen unwürdigen Zustand nicht aus zunutzen. Der Vorfall zeigt aber wieder, wie berechtigt die am Kopf gestellte Frage ist. Köln, im März 1910. ^ I- P. Wachem
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