8snd4 von solchen, die rur Zeile stehen. Istenese Köstlin in den „Lstristl. Welt": „Die Küchen von Lmma Müllenstoss dedünfen keinen Monte, Zie sprechen feistst, nein sie klingen. Line tiefe, stänke, eigene Melodie rvedt darin, und wen istn gelauscht stat, findet keine Monte: nun Dank und tiefe Ineude darüber, datz wir eine Künstlerin staden, die solches schaut und das Oeschaute so rum Klingen dningt, so tief, Klan und nein .... wie ein öeigenton, den von steiligem Leid, non tiefen Liede und stillen 5chönsteit singt und leis im Ldendduft entschmedt, riestt die letzte Lnrastlung vorüber. Lus istn liegt den Duft einen Ttonmschen Lovelle. viel schönes stat uns L. Müllenstoss schon geschenkt. Dies Luch ist das steifste, schönste. Mo es stinkommt, wind es Dank und Ineude wecken." vr. Marg Wood-Llien, Log von prosch.) (Leiprigen Zeitung.) vnei edle Inauendilden, eine charaktervolle deutsche lünstentochten, eine tatkräftige amenikanische Lrrtin und eine früstvollendete Misstonanin, tneten uns, von den venfassenin anriehend geschildent, in dem soeben enschienenen Lande entgegen, den mit stecht obigen litel füstnt. Korrespondenrdlatt: „Lstanaktene bilden sich an Lstanaktenen. varu bietet stien eine anenkannte 5chniftstellenin eine tneffliche öelegensteit. Vas Luch stat nichts frömmelndes an stch und ist fün Mädchen und Inauen vornestmlich eine sestn empfestlenswerte Lektüne." Nus den oft ausführlichen öesamtbeurteilungen nur einige Sähe: Neues Deutsches lamiliendlatt: „Mit aufnichtigen Ineude danf ein Untennestmen degnützt wenden. Line Mädchenbüche ne i, eine 5ammlung gesunden stervorragender Menke wind ins Leben genufen. 5ie soll die sützllch- sentimentale, unwastne und lebensfnemde Lektüne verdrängen." Mas die enschienenen Lände detnifft, so benechtigen ste ru den schönsten Loff- pfarroereinsblätter: nungen fün das Untennestmen. Mas ste bieten, ist knäftige, fneudige Kost, und es ist von unsenn deutschen löchtenn ru enwanten, datz sie mit Ineuden nach den edlen Lüchenn gneifen." Das steich: „Ineude deneiten die Lüchen äutzenlich dunch istne geradezu vorbildlich ru nennende vornehme Lus- stattung, innerlich aben bningen ste Ineude und Lebenslust dunch istnen lnstalt . . . ." Litenatunblatt rum „Llten ölauben": „Daru kommt noch eine Sammlung „Lus Klanen Quellen" an den wi^ gnotze Ineude gestabt staben. In Linrelbänden sollen stien run Lnquickung den Lesen, insbesondene den weib lichen fügend, die Klanen Quellen sprudeln, die aus dem önunde chnistlichen Weltanschauung steroorkommen . . / Viesen Einführungen der Presse möchten wir nichts hineusügen. Mit Lefriedigung dursten wir es wahr- neiimen, dsh die literarische weit die Bedeutung unserer Lesormbücherei erkannt hat. Lder auch der Luchhandei - das möchten wir mit dem ttusdruck des Dankes sagen — hat das ideale Unternehmen mit Interesse ausgenommen und sich in tatkräftiger weise dafür verwendet, wenn wir die Litte sussprechen, dies auch für die Konsirmstionseeit ru tun, so sind wir dabei von der Überzeugung geleitet, dass sich diese wertvollen und rierlich ausgeststteten Lande als 6ade süLseiseiekonsirmjettelöchtesvoirüglich eignen Eine norddeutsche Sortimentssirms Hst im Hinblick daraus allein mehrere hundert dieser Lände fest bestellt. — wir bitten 5ie, sich beireiten mit genügend Exemplaren ru versehen, die Lsndchen sus- rusteiien und sie jedem Lücherksufer oorruiegen. Lerugsbedingungen: In stechnung 30°/», das 33-,-°/° und Partie 7/ö auch gemischt. Elegante Prospekte rur Versendung an geistliche, Eitern, Lehrer, Errieher, sowie an die literarisch interessierte Ersuenwelk stehen in angemessener Lnrahl rur Verfügung. Verlag der evangelischen Oesellschaft in Stuttgart. hochachtungsvoll