29, L. Februar 1910. Mchtamtlicher Teil. 1 20 Xo. 3. Rerbstlio6li. 80 «^. — Op. 17. 2^oi NLunsrebörs. kart. o. 8t. 8°. Xo. 1. l'suLlied. 1 ^ 80 Xo. 2. Hüt' 6u 6ieb. 2 8t. 8^. 80'-Z. ?art. u. 8t. 8°. I u. 8t. 8°.' I .k'80 ^ ^ 6. R. Laliut I^aodt. in IrsipLix. Wiv6sr8t.siv, Hans, Das ^vs.r ein vlm6sr8Ü3-6s 'I'räuwsn, k. 1 8mxst. w. kkte. 1 26 ^ n. ^ Raabs L Rlotbo^v, LIusjlr-Vsr1a§, in Ssi'ILu. HiLst, Osor^ss, bsardsitunASll k. Vosllo u. ?kts v. Rsrw. laeobo^vsic^. Xo. 1. Oavstias (Osrwsn). 1 50 c). Xo. 2. ^väavts (korlsvLsedsr). I ^L. Xo. 3. Osresuss. 1 Xo. 4. ^dsßistto (L'^rlesisons). 1 .tt. Xo. 5. 8sl6na6s. 1 80«^. 8°. 1 .f(. " ' t ^ ^ ? 8t. 8°. 1 40 ^.' ?kts. — k. 1 8inx«t. w. Osts. L 1 .it. ?art. u^8t. 8°. 1 40 Oarl Rükls's musiLvsrlLA io I-sipLiA. 'ISN860, ^6olk, Op. 30. Ooloro3g>. 6 OszällAS k. 1 mittlere — f. I listore 8t. w. ?t'te. s 60 ^ n. ä I ^ed. s. 1 ^ 60 ^ n. Llsxibsl ^eb. 2 *o. ^rtbur R. Sobmiät in I-sipsi^. 6'Lviy, L6vvar6, 1ourn6e 6s ?rintemps. ketits 8uits p. kis.no. Xo. 1. ^uba6o. 1 ^1 n Xo. 2. 6s.räin. 1 20 ^ v. Xo. 3. Orspusoule. I 20 -) n. Xo. 4. Olair äs Luns. 1 .<( 20 n. kriml. ku6olk, Op. 67. Oalikoi-nis. 8uits k. kkts. Xo. 1. ^n oI6 Nonssder^. 1 ^ 20 H. Xo. 2. lVlountsiv 6a8ea6o. 1 ^ 50 H n. Xo. 3. Ors-n^s 6I088OW8. I ^ 20 ^ v. Xo. 4. Ls8t,iva.l ok R08O8. 1 ^ 20 v. Xo. 6. 1i.oudi6os.ux Vista. 1 >6 20 H n. Xo. 6. 1 ^ 50 Xo. 4 '. ^us tieksr Xot. 1 .<t. Xo. 47. Lin' ts8ts Ouora.1). 1 .tt 30 Xo. 58 Lodet 6en Herren (?raslu6io). 1 -F. Xo. 62, 63. Wsr nur 6on lieden Oott (Our u. Noll). I 30 — Op. 65. X". 66. Wuv6orl>aror Löni^ k. Oix. nsdst 'Lromp., (li.ows.n26. WioASnlis6. L4e6i1s.tion.) I 50 «). ^.Ibsrt, 8tabl X^asbk. (lud.: Osear Oessr) in Obarlottsuburx Lo^. L. L., Oetronnt, k. 1 8in§8t. w. ktts, enxl.-6eut8ed. 1^30^. 1 .F 20^ ^ ^ v LI ' Ir X ^d 6 ^ 6 d ^s^an^en. Xotturno f. 8. (06. Id), V. (06. Vesllo) u. kkte. ^1^ 60 -Z. ^ 0 39 81. L i k18 t klt Xo. 6. 8ecd.86, 8ieden o6er a.edt! s. 1 ^ 50 (A. I'blss Xaobk. (Osopolä Labuttsr) in Varm3la<1t. 3Ü88, ^Vild., Op. 20. 8cdu1e 6e8 mo6ern6v LIs.visr8piel8. Ijan6 ll. R. 6d l^oussr in Lölu a/Rb. LnAel8derß, L. 8., Nünnsredörs. ksrl. u. 8t. 8°. Oer Hut iw I6eer. — Neins Nutter8praode. — 80 viel 8tern' uw ttiwwel Sensen, ^V6., LIs.vier8tü6lce. Op. 17. Xo. 3. Oie Nüdls. Op. 21. ^w^ext). ^1 ' Ok- v. Lluivsrsal-Rclitioii ^..-O. in V^isu. Xuwwel, 1. X., LonLerts k. kkte. ^lcs6ew. Lin2e1-^U8K. v. 0. 6e Oeriot. Op. 85 (^.w.). Op. 89 (Xw.). ä. 1 s.6 lid.) Ki8x. v. W. 6ors.I. 1 20 H Walter, Oruno, 6 Lio6er L 1 8in^st. w. kkte Rekt 1. Orsi Oer 8ol6at.) lieft 2. Orei Lie6er f. dode 8t. (Öio Lerode. Os.8 Lin6s8 8edls.k. Llks.) s. 1 60 Nichtamtlicher Teil. Pariser Brief VII. iVgl. LSOS Nr. 40, 14S, 21g d. Bl.> Ein in verlagsrechllicher Beziehung interessanter Prozeß ist kürzlich vor Pariser Gerichten zum Austrag gekommen. Der Tatbestand ist kurz folgender: Der Verleger 1. hatte mit dem Autor 8. einen Vertrag über einen noch zu schreibenden Roman abgeschlossen. Da der Verleger die Vorliebe des Autors sür Schlüsselromane und die Heftigkeit seiner Sprache in bezug auf die gezeich neten Persönlichkeiten kannte, so befürchtete er nicht ohne Grund gerichtliche Klagen, die die Veröffentlichung des Romans nach sich ziehen könnte, und wollte sich dagegen schützen. Er nahm also im Verlagsvertrag einen Vor behalt auf, der folgendermaßen lautete: >H 7. Der Verleger behält sich das Recht vor, seine Firma nicht auf den Umschlag und den Titel des Buches zu drucken, wenn er nach Lektüre des Manuskripts sich durch die Veröffentlichung des Romans gerichtlicher Ver folgung auszusetzen glaubt. Da er aber nicht voraus sehen kann, ob der Roman Gegenstand einer Klage sein wird oder nicht, so erklärt er, in keinem Falle irgend eine moralische oder pekuniäre Verantwortung tragen zu wollen, sür die gegebenenfalls der Autor allein aufkommen muß.< Bei Lektüre des Manuskripts stellte sich das Werk als so scharf heraus und die darin vorkommenden Persönlich keiten als so durchsichtig gezeichnet, daß der Verleger trotz der Sicherheitsklausel vor der Verantwortung zurückschreckte und sich weigerte, das Buch zu veröffentlichen. Daraushin klagte der Autor wegen Nichterfüllung des Vertrages, und der Verleger wurde in erster Instanz auch wirklich zur Herausgabe des Romans verurteilt. ros«