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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.12.1909
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 17.12.1909
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19091217
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15684 Börsenblatt s. d. Dtschn. Buchhandel. Nichtamtlicher Teil. ^ 293, 17. Dezember 1S0S. IM2L6 L 6o. in 3i0nc10Q. Ilarpsr, tt. 3., ^.88^rian an6 Lad^Ionian Iottsr8 dsIou§iu§ to tös Kou^un^ilr oo11sotioQ8 ok tlis Lritisö ^Iu86um. 3art 9. 8". 1 6 sb. nst. 8". 10 8b. vst. 3s6iu, 8., I'ravs-Simala^: 6i8oovsri68 av6 a6vsvturs8 in 1'ibst. 2 vol8. 80. 1 F' 10 3b. vst. L. ksul, Errsnob, l'rübusr L Oo. in Lonclon. 1)9.66, 0. 3., ttis ^.rvsrioav oattls 6ootor. 8". 10 8b. Ulisad, 6. 3i8tor^ ok tbs kan. 4°. 4^4 8b. vst. VVsbb, 3., 8wit2sr1av6 ok tbs 8^188. 8". 6 8b. vst. >Vo6i8'lra, 6., 9. doolc ok xrsoiov8 8tovS8: tbs idsvtiLoation ok §srv8 av6 Sgin rvivsral8. 8". 10 8b. 6 6. vst. LLvsis in IZoiirlon. Französische Literatur. Lsrksr-I-svrault L 6is. in karis IVIn.^, 6., 3s traitd 6s 3ravokort. 8". 6 kr. ^.uxustin Oballarnsl in karls. Our^, 3., vsux rvariv68: 3ravos st ^.llswa^vs. 3 kr. Lituation 6s8 rnarin68 6s ^usrrs strav§örs8 au lor^'anv. 1909. 8". 5 kr. L. OliLpslot. Lr OLs. in kaiia. 1,9. ßsusrrs 6s 1870—71. 1'Ivvs8ti88smsvt 6s kari.8. II. Okatillov. 2 vol. 8". ^.vso 9.H9.8. 20 kr. ^rmancl OolLn in karis. Olsrxst, Nanusl 6'äeonolnis oomrvsroials. 18". 4 kr. 50 0. ^4 kr.' 60 6? ^ LU86N6 I'astzuslls in karls. 6oi83iörs, ^.imäs ou In. zsuvs a ivarisr. 18". 3 kr. 50 0. vau^at, l'Italis vouvslls. 18". 3 kr. 60 6. 3ir8ob, Ob. II., Vs8 borninss, äs8 ksinin68 st 6s3 bsts8. — Oboix 6s oonts8. 18". 3 kr. 60 o. 0b9.tsl9.in, Dsrnisrb oovts8. 18". 3 kr. 50 o. Olaparöds, 36., kn^obolo^is 6s l'svkavt st p46a§o^is sxiisri- msvtals. 16". 4 kr. 2 kr. 75 o. kiooard, N., 1,68 bi8toirs8 6s Naivav. 4". 3 kr. LuZisr, 3., Oaivartivs. 16". 3 kr. 50 o. Lrnsst I'Iammai'ion in karis. Oaiv, 0., Ooing 6s karib. 3ouvs1Is sditiov. 16". ^-v. 105 ill. 5 kr. 1910.^ IU.' l 'kr. 50^6. b 004 Sautdlisr-VLIIars in ksris. Lrun8^iob, 3.-6., I/slsotrioits 6av8 1s8 rnins3. 8". III. 7 kr. 50 0. Imcrlsn I,avsur in karis. I,.4)9U/6.0 I,s ?al9^8 608^S9UX ^^ Nati^vov, 6.-6., Oix av8 au pa^3 6u 6ra^on. 18". III. 3 kr. 50 0. kanl Ollsuclorü' in karis. Oautisr. 6., 3a eon^usts 6u para6i8. 8". III. 7 Ir. 50 0. ^"^1^ 1 1 3a§sr1ök, 8., Is.8 Iisn8 invi8ibls8. 16". 3 kr. 50 0. Inbrairis LolilsiLlisr I'rärss in karis. 3i^ati, >V., ?b^8io1oAis ooulairs. 8". III. 18 kr. k. V. Ltoalr in kari8 Weihnachtsbücher der Zeitungen. Die »Mitteilungen des Bundes Hannoverscher Kaufleute« in Hannover beschäftigen sich in ihrer Nr. 2l vom Dezember 1909 mit dem Vertrieb sogenannter »Weih- nachtsbllcher- durch dortige Zeitungen und richten am Schlüsse ihrer zutreffenden Beurteilung eine sehr beachtenswerte Mahnung an den gesamten Kausmannsstand. Der Buchhandel wird mit Dank von dieser Kundgebung Kenntnis nehmen. Weihnachtsbücher. Die Weihnachtsbücher des »Hannoverschen Tageblattes - und »Hannoverschen Anzeigers- tauchen als erstes Anzeichen des herannahendcn Weihnachtsfestes in seitenlangen Inseraten auf. Unseren Ausführungen vom vorigen Jahre müssen wir noch einiges hinzufügen. Alle Vorstellungen der hiesigen Buchhändler, alle Ver suche des »Vereins zum Schutze für Handel und Gewerbe«, die Verleger der Zeitungen von ihrem Beginnen abzubringen, haben nichts gefruchtet. Der logische Schluß für jeden Ein sichtigen ist daher der, daß diese angeblich im Interesse der Leser feilgehaltenen »Weihnachtsbücher- ein großartiges Ge schäft für die Zeitungs-Verleger sind. Sonst würden sie es nicht darauf ankommen lassen, die Erbitterung und Feind schaft weiterer Kreise, aus deren Jnseratenausträgen sie Nutzen ziehen, auf sich zu laden. Allerdings ist der Ton der Inserate, in denen die Bücher angepriesen werden, gegen die früheren Jahre nicht mehr ganz so marktschreierisch, nicht mehr ganz so gestimmt, daß jeder denken muß, der Verleger habe nur aus lauter Liebe zu seinen Lesern die Arbeit und Mühe des Bücherhandels und -Verkaufes auf sich genommen. Leider entspricht das nicht der besseren Einsicht des Verlegers, sondern der sehr realen Macht des am 1. Oktober d. I. in Kraft getretenen, wesentlich verschärfte» Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb. Wenn aber das Tageblatt in seinem Inserat schreibt: Sie bilden die »vor teilhaftesten Weihnachtsgeschenke- für die Leser des »Hannoverschen Tageblatts«, so entspricht das nicht den Tatsachen! Jeder, der Neigung dazu verspürt, kann die Bücher kaufen. Der Anschein, der erweckt werden soll, als ob es ein Angebot — womöglich mit pekuniärem Schaden für den Verkäufer — sei, das der Verleger nur seinen Lesern mache, ist ein falscher. Das mag aber noch gerade durch eine Masche des Gesetzes gegen den unlauteren Wett bewerb schlüpfen. Direkt irrelcitend und ungesetzlich ist dagegen die Wendung: »Die nachstehenden hervorragenden Buchwerke empfiehlt das »Hannoversche Tageblatt» seinen Abonnenten». Das bedeutet nach dem Sprachgebrauchs, daß nur Abonnenten das Werk bekommen können, daß also der Zeitungsverleger seinen Abonnenten einen Gefallen mit der Besorgung des Buches hat tun wollen, daß er es ohne eigenen Gewinn abläßt. Dann muß, zumal bei dem großen Einkauf, der Vorteil für die Abonnenten allerdings groß sein, und in diesem Glauben, in den man
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