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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 11.12.1909
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1909-12-11
- Erscheinungsdatum
- 11.12.1909
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19091211
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-190912111
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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288, II, Dezember 1909. Nichtamtlicher Teil, Börsenblatt s. d. Dtschn, Buchbandel. 15445 Friedrich Andreas PertheS, Aktiengesellschaft in Gotha.— Bilanz am 30. Juni 1909. Aktiva. An Jmmobilienkonto: a. Grundstücke ^21461,80 b. Gebäude 114 433,25 „ Buchdruckereimaschinen und Utensilienkonto . . „ Schriftenkonto „ Buchdruckereimaterialienkonto „ Steindruckereimaschinen- und Utensilienkonto „ Steindruckereimaterialienkonto „ Papierkonto „ Buchdruckereibetriebskonto „ Berlagskonto „ Berlagsrechtekonto „ Druckplattenkonto „ Buchhändlerkonto „ Buchhändlerkontokorrentkonto „ Leipziger Kommissionskonto „ Leipziger Barpaketkonto „ Hauptkontokorrentkonto, Debitoren „ Zeitungskontokorrentkonto (abz.Vorauszahlungen 31,40) „ Zeitungsabonnementskonto (abz. Voraus zahlungen ^ 114,90) „ Säulenkonto „ Pachtrechtskonto der Zeitung „ Mobiliarkonto „ Kassakonto „ Wechselkonto Passiva. Per Stammaktienkonto „ Prioritätsaktienkonto „ Hypothekenkonto „ Reservefondskonto „ Hauptkontvkorrentkonto, Kreditoren .... „ Buchhändlerkonto „ Buchhändlerkontokorrentkonto „ Gewinn- u. Verlustkonto (Bortrag aus 1907/08) „ Reingewinn Gewinn- und Verlustkonto. Debet. 136 895 05 37 126 06 35 868 21 3 967 93 4 554 — 736 90 23 964 90 9 424 02 500 124 54 10 000^— 15 500 — 17 054 96 15 632 33 1 053 18 565 25 43 095 25 10 778 22 982 93 232 50 1 — 1 963^95 647 40 869 159 58 160 000 — 500 000 — 49 000 — 65 000 — 55 072 03 1 126 32 213 35 2 815 32 45 932 56 869 159158 An Allgemeines Unkostenkonto 53 872 43 „ Vertriebsspesenkonto 17 094 53 „ Zinsenkonto 4 456 50 „ Abschreibungen: Jmmobilienkonto 1 807 90 Buchdruckereimaschinen- und Utensilienkonto 4 081 18 Schriftenkonto 3 721 93 Steindruckereimaschinen- und Utensilienkonto 506 Verlagskonto 10 151 96 Druckplattenkonto 1 688 81 Buchhändlerkonto 298 33 Hauptkontokorrentkonto 122 65 Mobiliarkonto 48 Reingewinn 45 932 56 143 682 78 Kredit. Per Geschäftsertragskonto (Buchdruckereibetriebs-, Steindruckereibetriebs-, Verlags- und Haupt- zeitungskonto) 143 650 16 ,, Eingänge auf abgeschriebene Forderungen . . 32 62 143 682 78 Nach Feststellung durch die Generalversammlung vom 7. De zember 1909. Gotha, am 7. Dezember 1909. Der Vorstand. (gez.) Rumpler. Die Auszahlung der Dividende — 80 ^ für die Prioritäts aktie, 10 für die Stammaktie und 10 ^ für den Genußschein — erfolgt an der Kasse unserer Gesellschaft und bei den Bank häusern Veit L. Hamburger - Karlsruhe, Filiale der Bank für Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 76. Jahrgang. Handel und Industrie, Frankfurt a. M., und Bank für Thüringen vormals B. M. Strupp A-G., Filiale Gotha, Gotha. (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 290 vom 9. Dezember 1909.) Adler-Berlag G. m. b. H. in Charlottenburg. — Handels register-Eintrag: In das Handelsregister 6 des Unterzeichneten Gerichts ist am 29. November 1909 eingetragen worden: Nr. 7102. Adler-Verlag Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Sitz: Charlottenburg. Gegenstand des Unter nehmens: Verlag und Vertrieb von Zeitschriften, Büchern und Verlagswerken. Das Stammkapital beträgt 20 000 Geschäfts führer: Max Schnapp, Kaufmann, Berlin. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Der Gesellschaftsvertrag ist am 22. Ok tober 1909 abgeschlossen. Als nicht eingetragen wird bekannt gemacht: Der Gesellschafter Kaufmann Max Schnapp in Berlin bringt als seine Stammeinlage ein die Idee, den Entwurf, die vorbereitenden Handlungen und das Verlagsrecht einer neu zu gründenden Zeitschrift »Berliner Medizinische Wochenschrift« zum festgesetzten Werte von 15 000 --6. Bekanntmachungen der Ge sellschaft erfolgen nur durch den Deutschen Reichsanzeiger. Berlin, den 29. November 1909. (gez.) Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteilung 167. (Vossische Zeitung Nr. 576 vom 9. Dezember 1909.) Leipziger Buchbinderei-Aetiengesellschast vorm. Gustav Fritzsche in Leipzig. — Nach dem Beschluß der außerordent lichen Generalversammlung der Leipziger Buchbinderei-Aktien- gesellschaft zu Leipzig vom 30. Oktober 1909 — Punkt 2 und 3 — sollen die Vorzugsaktien, bei denen die Stückzahl nicht durch 4 teilbar ist oder die der Gesellschaft nicht freiwillig zur Verfügung gestellt worden sind, im Verhältnis von 4 zu 3 zusammengelegt werden. Ferner sollen die Stammaktien im Verhältnis von 4 zu 1 zusammengelegt werden. Unter dem 12. November 1909 sind die Aktionäre durch öffentliche Bekanntmachung aufgefordert worden, ihre Aktien diesem Beschlüsse gemäß freiwillig einzu reichen. Nach Punkt 6 des genannten Generalversammlungs beschlusses werden diejenigen Aktien, welche innerhalb dieser Frist nicht eingereicht werden oder die von einem Aktionär in einer Anzahl eingereicht werden, die zur Durchführung der Zusammen legung der Vorzugsaktien im Verhältnis von 4 zu 3 und der Stammaktien im Verhältnis von 4 zu 1 nicht ausreicht und die der Gesellschaft nicht zur Verwertung für Rechnung der Beteiligten zur Verfügung gestellt werden, nach den Bestimmungen des Handelsgesetzbuches für kraftlos erklärt. Gemäß §§ 289, 290 Abs. 2 HGB. fordern wir hiermit die Aktionäre unter Androhung der Kraftloserklärung auf, ihre Aktien bei der Gesellschaft umgehend, spätestens innerhalb einer Nach frist bis zum 20. März 1910 bei der Gesellschaft einzureichen, Leipzig, den 8. Dezember 1909. Leipziger Buchbinderei-Actiengesellschaft vorm. Gustav Fritzsche Der Vorstand: Der Aufsichtsrat: (gez.) Rummel. (gez.) vr. Mittelstädt. (gez) Schumann. (gez ) Adolf Jmmeke. (gez ) Richard Meißner. (Leipziger Zeitung Nr. 286 vom 9. Dezember 1909.) *Bo„l Geldmarkt. (Vergl. Nr. 13, 31, 40, 220, 235, 237, 238, 241, 247 d. Bl.) — Die Bank von England hat am 9. Dezember den Diskont von 5H auf 4*/^ herabgesetzt. Der Diskontsatz von 5A bestand seit 21. Oktober d. I. Schiller als französischer Bürger. — Gelegentlich der Schillergedenkfeier wurde daran erinnert, daß der große deutsche Dichter in der Revolutionszeit den Titel eines französischen Bürgers erhalten habe. Hierüber veröffentlicht der Archivar Charles Schmidt vom Staatsarchiv in der »Uovuo xermanigue« eingehendere Mitteilungen. Am 24. August 1792 hielt Marie Joseph Chenier als Wort- führer einer Anzahl anderer Bürger von Paris in der Gesetz gebenden Versammlung folgende Rede: »In dem Augenblicke, wo ein National-Konvent die französische Verfassung auf das Niveau der Erklärung der Menschenrechte erhebt, sollen alle diejenigen, die in den verschiedenen Gegenden der 2002
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