13152 Börsen«»!! s. d Tlschn. Buchende!. Künftig erscheinende Bücher. 254, 1. November ISOS. IO.—?su86Nll untei' cier Presse. ^Idreeül Dürer Lein l,eben uncl eine ^uswslil seiner Werlce von l)r. briecli'. k^ückler. ——— Vvlkssusxobe kort. N. 1.80, üescdenksusxoden: in Kutten xek. N. Z.—, Künstlerleinen lü. Z.bü. — - > Di« Versendung ä«s äoreb VorLUSkestellnngen vollstünäix voiAriktsusa 7.—10. 'I'n»8LN!l virä um ö. Hvvombor srkolgoo. — Vir bitton NM nmAobsnä« Lntxubs Ibrsr kostsUllnzsn kiir ckn? 10.—15. rnussnd, äu »neb kiir äiosos boroit Lublrviebs Lostvtluvgon vorliogoo. ^nsbncli. Le^bolä's kuckkandlunz. »scddsm dis Probelieferung unserer Kumtgttcklclite gsnügsnd gewirkt bst, beginnt nm i. Kovernbsr nun- rnskr 6ns isgelmässige Lrscbsinen der bisksrungsn. Firmen, wslcks uns idrs gennue Kontinuntion nock nickt beknnnt gegeben kgben, bitten wir umgebend dsrum. kerling kittlier Li kranke. 6. IN. b. n. ^ - Fürs Schaufenster! - Zum Reformationsfest und 1ü. November empfehle ich: Der fielt! von Wittenberg und Worms von Mr. vsle 6.—10. Tausend, mit 25 Abbildungen. Geb. M. 4.50 ord. Dieses herrliche Buch sollte in die Hand jedes gebildeten jungen Mannes gelegt werden. Es ist eine Art Führer im heutigen Geisteslabyrinth und eine gesunde Speise gegenüber den Hunderten schädlichen Sensationsbüchern der Gegenwart. — Goethe schrieb 1824, als das Reformationsfest eingeläutet wurde, an Zelter über Luther: „Ein Schall und Ton, bei dem wir nicht gleichgültig bleiben dürfen. Erhalt uns Herr bei Deinem Wort!" Zu keiner Zeit bedürfen wir die Erinnerung an Luther mehr als in der Geisteszerrissenheit der Gegenwart! Der Glaube an Jesum Christum ist und bleibt trotz aller geistigen Kultur der einzige wahre Träger alles Lebens. Alle Barsortimente führen das Buch! Hochachtungsvoll K. Schaffnit, Düsseldorf.