Aeilselii'ikttzn kür 1887. s63635^ Damit in äsr /iusemiunr- 6sr naobstsironckon ^eitsobrittsn Irsins DntsrbrsolwnA sintritt, bitls iob 8is wir Ilirs LsstsIIrmAsn baläwöAliotwt rugsbsn rn lassen: IViensr ÜVlsäiolrilsoliS Zläktbr. Xoiksediikt kür äio Msawmlo kloilüuväo. üorausZogobon von vl. ZVilÜtzllN 86Ül68iNss6I', Drivatäoesut au äer IVisuer Duiversität. X. 4abiZauZ. Lr8ed6int g'käkQ OourtorstaA. ?r6i8 inel. äirobßor AusoaäaaA untor Xrouribauä pro 4abrZauZ 20 ^ orä., 18 ^ Kar. 2sitso1iriLb kür llisraxls miß IbnbsriiobuiiZ äor Lleetio- nuä ll^äiotliLiüpitz. (Zentral - Oi'Aan kür praoliseüo ^orrlo. üorausZobor »ncl Ileciaelour: De. ^ossk XV6188, Oirsl äer IVasserlieilaustalt krisüwtrtlial in NöälinA. V. 4abiAaLA. Li'Lebkirtß am 1. imä 15. Ü68 Nooaßs. ?ro>8 ioel. äirektor ^osonbouA uoßor XrouLdanä pro ^abrgang 6 ^ orä., 5 ^ 40 bar. 8L" rirnikv, rveloße äis Lnsönünnx älrsirt g,n ibrs Xdonnsntsn vünsebkn, bißßs lob äsr LgZßsIlunK äkntllvbb Xärsss« dölLnküZM. Über Dsipriss ssnäs ivb nur ank LnsärüeklioiikL VsrlanAkn nnü «dtzntMs nur rn öden Asnanntsn Xoßßo- Lnrprsistzn. lob ßitts 8is AleiobrsitiA uw Ibrs erneute tbütiAS VsrrvsnäunK iilr beide ^eitsobriiten und sieben Ibosn krodsllUMwkru Ksru rar VsrküAuuA. ßVieu, iw DsLswbsr 1886. ^Vilbelm Lrnlnuüller, 8. H. 3ok- und Vuiv.-Luobblindlsr. s63636j In den nächsten Tagen erscheint in meinem Berlage: Fräulein Rosa Herz. Eine Kleinstadtliebe. Erzählung von Eduard Graf Keyserling. 1 Bd. Ca. 25 Bogen 8°. Sehr eleg. Ausst. Preis brosch. 4 ^ ord.; in Origbd. 5 ^ ord. Statt jeder weiteren Empfehlung das Vor wort des Herrn Verfassers: „Ich weiß sehr wohl, daß Rosa Herz nur ein unbedeutendes, armes Mädchen ist, das ein Schicksal erleidet, wie es unzählige unbedeutende arme Mädchen erleiden. An ihr und ihrem Schicksal ist somit nichts, was des Aufhebens wert wäre. Den noch — —, könnte ich bewirken, daß der Leser diese unbedeutende Mädchenseele und dieses ge wöhnliche Schicksal nachfühlt und nachlebt, so würde ich glauben, demjenigen mit meiner Er zählung willkommen zu sein, der, nicht zufrieden nur ein Leben und eine Seele zu besitzen, gern fremdes Leben in sich aufnimmt. Da ist es denn gleich, ob cs ein König oder ein armes Mädchen ist; nur ein Menschenleben — wirk liches Leben — — muß es sein, »ein lebender Hund ist besser, als ein toter Löwe«, sagt der Prediger Salomonis —^ Das Buch wird wohlverdientes und all gemeines Interesse erregen. Bezugsbedingungen. Ich liefere in Rechnung mit 25U>, gegen bar mit 33zh«/o und 7/6, und wollen Sie gef. bestellen. Dresden, 5. Dezember 1886. Heinrich Minden. s6363?j Entscheidungen des Reichsgerichts. Herausgegeben von den Mitgliedern des Gerichtshofes. Demnächst erscheint: Entscheidungen des Reichsgerichts in Strafsachen. XIV. Band, gr. 8'/ Geh. -I geb. 5 Gleichzeitig wird das dritte Heft des XIV. Bandes als Rest versandt. Einbanddecken zum XI V. Bd. werden nur aus ausd rückliches Verlangen gegen bar expediert. Wir bitten um baldige Aufgabe des Bedarfes. Leipzig. Veit L- Eomp.