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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 07.09.1901
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 07.09.1901
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19010907
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-190109072
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- Jahr1901
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Börsenlilnlt s. d. deutsche» Buchhandel. Küustig erscheinende Bücher. 7001 Verlag von F. Fontane öc Lo., Berlin w. 35. T Das lltterarische Lcho Dalbmonatsschrikt kür Lttteraturkreunde Herausgeber: Dr. Josef Lttlinger IVir beginnen am s. Bktober den IV. Jahrgang tutserer Zeitschrift und benutzen diesen Anlaß, das „LtltedSÜrche Lcho" dem fördernden Interesse des vcrehrlichen Sortinientsbuchhandels erneut und nachdrücklichst mit dem Hinweis auf die Medvenlle grillt dieses heute mcistbeachteten Litteraturblattcs zu snipfehlcn. Der Abonnentenstand hat auch im abgelaufenen Jahre einen Zuwachs von 6—700 erfahren. Die aurrerortlentllche IMrllchKelt der Zeitschrift wird immer von neuen, rüchtzaltlor anerkannt, wir lassen zum Beleg dafür eine kleine Auslese aus den zahlreichen Zeitungskritiken und der besseren Illustration halber auch etliche Privat-Urteile folgen, die uns die Redaktion auf Wunsch zur Verfügung gestellt hat. Nus nrurrrn Urieilen der Prelle: -Vas kittcrarische Echo hat sich rasch durch seine Umsicht, seinen Ge- ehrlich erstrebt wird, eine führende Stellung erobert unter den Zeit schriften, die sich mit Litteratur referierend und kritisch zugleich befassen.« (Die Post, Berlin.) » . . . Lin Murtefunternekmen seiner Art . . . Das Problem, sachliche Gründlichkeit mit Frische der Form und Mannigfaltigkeit des Inhalts zu verbinden, ist hier in wirklich überraschenÜer weise ge löst . . .« (Tägl. Rundschau.) ... Ihr wert liegt nicht nur in der Qualität des Gebotenen, sondern sie unterscheidet sich von andern ähnlichen Erscheinungen haupt sächlich durch Sie Übersichtliche Art. mit der sie ihre Leser unterrichtet, wenn man z. B. einen italienischen^ russischen, schwedischen Litteratur- » . . . vorzügliche Zeitschrift, die in ihrer Art tilirig dasteht, wer Interesse an unserer Litteratur nimmt, kann sich umfassender, vielseitiger und erschöpfender nirgends orientieren, als durch das „Litt. Echo".« (Rostocker Anzeiger.) » ... So ist das Literarische Echo eine unerschöpfliche Fundgrube für jeden Litteraturfreund, und solch ein am Schlüsse des Jahres zu- der Hausbibliothek sein, die höchste Ehre, die einem Buche hienieden passieren kann.« (Pädagogische Presse.) »Das Blatt hat sich durch seine ruhige, vornehme, von jeder Be günstigung bestimmter Richtungen oder Lliquen freie Haltung die un bedingte Achtung weiter gebildeter Areise erworben. Ls ist ganz be- sonders den im Auslanü lebenclen Deutschen ein äußerst wertvolles und bequemes Mittel, sich über das literarische Leben der Heimat dauernd auf dem Laufenden zu halten.« (Der Grient, Berlin.) Auf diese Zeitschrift sei immer wieüer bingewieren. Sie ist fast unentbehrlich für die, die wissen wollen, was sich in der deutschen Litteratur zuträgt.« (Neue Bad. Landesztg.) »Das Literarische Echo ist nun in das z. Jahr eingetreten. Bei für ein Unternehmen, das reichsten Stoff in geschickter Auswahl vor legt und Informationen in taktvoller weise bietet. Ls ist keiner Llique zu willen. Je mehr man er liest, le mehr rchätri man'z.« (Züricher Post.) Aus Briefen: » . . . Ich kann nicht unterlassen . . . meiner aufrichtigen Be wunderung Ausdruck zu leihen gegenüber der unausgleichlich sicheren Haltung und vornehmen Art, welche Sie, Heft für Heft, in der Führung ihrer Zeitschrift bekunden. Daran hat mein altes Journalistenherz seine innige Freude.« Dr. Lrnst Ziel, Lannstatt. ^chtvnbsechMter Jahrgang. Prof. Dr. A. L. Schönbach, Graz. . . . Ihre verdienstvolle^Zeitschrift . . .« Dtto Julius Bierbaum. Mit Freuden habe ich gesehen, wie sich das Litterarische Lcho von Aufbau doch wirklich ein ganz famoses Blatt ,st. kölsche. » ... ich kann nur bewundern und staunen über die Fülle von Arbeit, die in jeder Nummer steckt, aber auch über das organisatorische Talent, das diesen ganzen Apparat in Bewegung setzt und erhält.« Dr. Eduard Platz ho ff, Privatdozent in Genf, u. s. w. Der abgelaufene Jahrgang enthielt u. a. Beiträge von: Gtto Behaghel, Leo Berg, Anton Bettelheim, Lady Blenner- hasset, Aloys Brandt, Fr. v. Bülow, Earl Busse, M. G. Lonrad, Felix Dahn, Ed, Engel, M. L. delle Grazi e, Heinr Hart, I. L. Heer, Gerhart Hauptmann, Wolfgang Rirchbach, Fritz Lienhard. Berthold Litzmann, RudolfLindau, FritzMauthner, R.M.Meyer,I.Minor, G. Frhr. v. Gmpteda, Karl v. perfall, w. v. Potenz, Joh- proelß, Gabriele Reuter, Julius Rodenberg, S. Samosch, Joh. Schlaf, Erich Schlaikjer, Edgar Steiger, Adolf Stern, L. viebig, Bruno Wille, Ernst wolzogen, Alex v. weilen, Ernst wichert, F. v. Zobeltitz u. v. a. Der neue Jahrgang wird von Beiträgen anderer Autoren u. a. solche von Hans v. Hopfen, Isolde Aurz, Max Halbe, Wilhelm Bölsche, Rudolf Lothar, Max Martersteig, Otto Julius Bi er bäum, M.G. Lonrad, Heinrich Bulthaupt, wilh. Weigand etc. bringen. WM- (vir bitten, sich clie kleine Milbe üer Versendung von Probe-Nummern, üie wir gratis zur Verfügung stellen, nicht ver drießen zu lassen und auch zu Beginn des Jahrganges durch Aus lesen lies 7. festes in tlen Schaufenstern die Aufmerksamkeit der Interessenten auf die Zeitschrift zu ziehen. Die Bedingungen des Bezugs bleiben die bekannten vorteilhaften: 33Vz O/o und 7/6. dem Buchhandel aus der zum ÜUcherKauf reizenüen (virkung der Zeitschrift erwächst. wir bitten uns Ihren Bedarf an Probenummern balüigst mit- teilen zu wollen, wofür Verlangzettel beiliegt. F. Fontane § 6o.. Verlag. 926
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