11380 BSrsknb,»» f. d. Dilchn. Buchhandel. Fertige Bücher. 226. 29. Scvtember 1909. I^e«u/e/7r/e/r L/e s/c/r, L/tte, /ü«.- /r?. //. >1pSo«/2«re« 2« c/«e« /V«/««- «na! /.eSe«LpS//o2o/>Si«. O«'/tte, /reu Les«üe//e/e >4r///s^e/ /)/e ,,/V««« //a/n-F'. L//««^": „ . . . 6er 6«a««« 7«««^ z/e/r «/«S/ ««« er« rr«Fe«rer/reL IP7z§«« rr/rr rer« Sa«S ««7 akne« S//«««/«« ««/, rorrr/ee« arre/r er« rr«^eil>o7r«/re/ree 0«a7 rr//Fr«rer«ee 6r/r/««F, er« lver7ee, /««/«« ««- S«/««^««« 6/r'eL 6«;e/rer«ü«Fr« ^eFe««-ee, akre «rrt §er'«e«r 6«e/r 7/««S/ «rcS/r 2« /«« S«S«« . . VII«« ^/a«S/, a« 6«a«ee re/S;/ r« /««««Se« 6«2/eS««^ r/e« 6r«//«« /Vre/25e/re; 2« -e«rer^e«. ?>o/2r/e«r ;/«S/ e« /S«r F««2 /«er, Feeec/r/, 8eed/ä«a'«r58o//, /S« F««2 ivrrer/r^e«/ «Se« a«e/l r/a§ /<«a«Se «« r7r«r e/7re««e«/ FeFe«ü-e«. . . ^lver/a«Sr^ S«o5e/rrer^ »7. S.— o«7., /^t. 2.2? «0., /II. /.S0 Sa«. 6/eFa«? FeSrr«r/e« r« 6a«2/er«ea «rr7 /?e/r'^o«e§5rr«F />7. -/.— o«r/., /tt. ?.— «0., /t/. 2.70 Sa«. />er-S/2e«r/i/a«e 7/6. Jos. Kösel'sche Buchhandlung, Kempten u. München. In unserem Verlage erschien soeben: Langobardische Plastik von E. A. Stückelberg, Professor an der Universität Basel. -- Zweite, vermehrte Auflage. 80. IV und 96 Seilen. Mit 120 Illustrationen im Text und 7 Tafeln. Broschiert ^ 5.50 ord., 4.15 netto. Freiexemplare 13/12. Der durch seine zahlreichen hagivgraphischen, Monographischen und kunsthistorischen Arbeiten rühmlichst bekannte Baseler Gelehrte übergibt hiermit sein grundlegendes kunsthistorisches Werk in zweiter, stark vermehrter Auflage der Öffentlichkeit. Das Buch will die Lücke ausfüllcn, die in den Kunstgeschichten zwischen dem Ausgang der spätrömisch-christlichen Kunst und deren Wieder belebung unter Karl dem Großen klafft. Dieser bisher so wenig bekannten Epoche der Kunstgeschichte unter besonderer Berück sichtigung der monumentalen Plastik wendet der Verfasser seine Aufmerksamkeit zu. Er schält die nationalen Kunstelemente der Barbaren heraus, legt die Unterschiede zwischen der langobardischen Kunst und den gleichzeitig herrschenden Kunstrichtungen bei den Westgoten, Burgundern, Franken u a. dar und weist so den völlig selbständigen Charakter dieser eigenartigen Kunst in Italien nach. Es sind ganz neue Resultate, die hier zutage gefördert werden, und auch auf die gesamte Kunst und Kultur jener Perioden werden überraschende Schlaglichter geworfen. So hat der Verfasser durch seine interessante Arbeit durch die bisher so wenig bekannte und doch so reiche langobardische Kunst einen Wegweiser geschaffen, der nicht nur für den Fachgelehrten hochbedeutsam ist, sondern auch in seiner fesselnden Darstellungsweise und reichen Illustrationen für jeden Kunstverständigen und kunstliebenden Besucher Italiens ein unentbehrlicher Führer geworden ist. Wir bitten um recht tätige Verwendung; Ihren Bedarf wollen Sie mit beiliegenden Bestellzetteln verlangen Hochachtungsvoll im September 1909. Hof. Kösel'sche Buchhandlung.