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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.03.1918
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1918-03-22
- Erscheinungsdatum
- 22.03.1918
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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- Zeitungen
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1918
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Umschlag zu 68. Freitag, den 22. Mürz 1918. Kriegsbilder Narew-Arras»Ancre» Somme Herausgeg. von der I.Garde-Reserve-Division 20 Kunstblätter in Tiefdruck nach Handzeichnungen von Hermann Gleißner, Paul Herrnstadt, Hülsmann, Emil Menge und Walter Miehe, über Grabenkampf, ^ Stellungöbau, Anmarsch, Gelände usw. Bildgröße: Format IZXI8 cm, aufgezogen auf feinsten Büttenkarton, Format 24X52 cm (Querformat) in künstlerisch ausgestatteter Mappe Preis M. 7.50, bar M. 5.25,2 Probeexpl. für IOM.bar Nie Division hofft, daß wenigstens 2 Probeexemplare bar bestellt werden, und wünscht, daß ich in diesem Fall reichlich in Kommission liefere. Ich gebe daher 8 Exempl. ^ Postpaket zum Barprelse in Kommission. Einige Auszüge aus der Presse: Kriegsbilder. Narew, ArraS, Ancre, Somme — 1915 I9I6/I917. Hcrausgegeben von der I. Garde-Neservc-Division. Ver lag von Max Galle in Berlin. Im allgemeinen widerstrebt es dem Gefühl eines gewissenhaften Bücherbeurtcilers, Sähe aus den Empfeh lungsschreiben der Verfasser und Verleger in seine Besprechungen herüber zunehmen. Hier aber sei gerne der herrliche Gedanke wiedergcgeben, der die Ankündigung des Werkes einleitct: „Mitten im Schlachtenlärm, im gigantischen Ringen der Völker, während Franzosen und Engländer mit frevelnder Hand herrliche Kultur-Dokumente leichtfertig verwüsten, schaffen deutsche feldgraue Künstler, schildert der -»Deutsche Barbar* schönheitösuchcnd mit sicherem Griffel »Erlebtes und Erschautes*. Von der wohligen Weichheit des Papiers bis zu den Gedankenblitzen der seelenvollen Zeichner im Graurock: Hermann Gleißer, Paul Heernstadt, Hülsmann, Emil Menge und Walter Miehe vereinigt sich hier alles zu einem künstlerischen Adelwerk. Wer unter unseren Gegnern macht's nach? Bis ihnen einmal etwas auch nur annähernd Gleichwertiges gelungen sein wird, mögen sie schmähen und schelten und lästern und schimpfen, wie sie wollen: solange bleiben sic die Minder wertigen auf dem Ehrenfeld der höchsten und feinsten menschlichen Geistestätigkeit. Düsseldorfer Nachrichten (Generalanzeiger), 5. März 1918. Die einzelnen Kunstblätter sind ihren« künstlerischen Werte nach von bedeutendem Range. In Kompositionen, Stimmungsgehalt und stofflicher Erledigung zeugen sie von einer charakteristischen Auffassungs gabe, die sich mit Recht an das große Thema der ruhmreichen militä rischen Taten wagen konnte. Die Wiedergabe kann als vorzüglich an gesehen werden. Somit eignet sich die Mappe als Crinnerungswerk von gediegenem Werte besonders für Geschcnkzwccke. Aber auch der Kriegs teilnehmer wie der Kunstliebhaber wird sie mit Freuden begrüßen. »Die Post* 17. 8. 17. Künstler wie Gleißner, Herrnstadt, Menge und Miehe haben diese Bilder in entsetzlichen Augenblicken erlebt uud durch ihre Kunst festge- haltcn. Ich finde keine Worte für den Mut dieser Künstler, die kämpfend in der I. Garde-Nes.-Div. stehen und in den nelvcnzerstcischendsten Stunden ihres Lebens mit dem Griffel ihre über alles geliebte Kunst auSzuüben vermochten. Darum spricht auch aus jedem einzelnen Blatt etwas, was werke zu bezeichnen sind. Der Druck ist mustergültig. »Vom Krieg zur Friedensarbeit" 5. IO. 17. Die Blätter sind Reproduktionen nach Originalen von . . ., lauter maßen durch Sachlichkeit und Unaufdringlichkeit ausgezeichnet, keiner der Beteiligten hat sich als Künftlerpersönlichkeit aufdrängen wollen und ge rade deshalb Vortreffliches in stimmungsvollen und erschütternden Dar stellungen aus dem Ringen im Westen und Osten geleistet. «Königsbcrger Allgemeine Zeitung* 27. 6. 17. Auszüge aus der Presse über „Kriegsbilder: Narcw, Arras, Ancre, Somme" l. Garde-Reserve-Division. Preis M. 7.50, bar M. 5.25. Zwei Probexemplare für IO M. bar- Eambrai —Bapaume" und »Nächtliche Schanzarbcit bei Arras* besonders steht. Meisterhaft ist die Skizze »Ein Schrapnell!'; man glaubt, das hellzerreißende Sschinng ... des Geschosses zu hören, das so plötzlich diesem Bilde. — Herrnstadt (N.-I.-Rgt. 64) gibt Tuschzeichnungen von Brügge und Lille, die in Technik und Auffassung gut zu nennen sind. Otto Niebicke (Westfront) in »Der Tag* vom 16. 12. 17. . . . Das inhaltlich, künstlerisch und technisch hochbcdeutsame Werk ist ein Familienbuch und ein Geschenkwerk vornehmster Art; es wird jeder Hausbibliothek, jedem Salon zur Zierde gereichen . . . »Generalanzeiger für Stettin u. Prov. Pommern* 28.6. 17. ... Es sind lebenswahre, bildliche Darstellungen aus dem heißen Ringen an den beiden Ricsenfronten . . . »Danziger Zeitung* 18. 7. 17. Mar Galle - 'LL7' - Berlin 17 Max Galle» "S»7' Berlin 17
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