^ 175, 31. Juli 1S09, Fertige Bücher, Künftig erscheinende Bücher, Verl»§ von Ulbert ^Im in Löln. kelieble Verein8am1 Lins Xr^üblrmz Otlomnr kinkinx P 8cklank8eb'lena Lins LrrLllunx Otlomar LnkinA 2. ^uklkAS P Die beiden ^erk8 Lins Lobalxssobiebbs Unns Lsckelbsck 7.—10. lansonä Der Wa88erl(0ps hsidsnsxsseblebts sinss Xiadss USN8 L8ckelbsck leb bin allein XrrLbianx von ki. 6aUi 8?«^oti^i7ttkrZir 12, VuZust erscheinen in neuen -zusMben: ^rabisetier' ZpraLliLülirer A Konvoi sntious-Wöilerbucli von Alartin klnrtinnnn Oritte ^ufls^e Leb. 1^1. 3 nrcl., III. 2.25 in <omm ^ 1,80 fest, brvv. bar unä 13 für 12 1üvlij8e!iel' 8praeNLüNrer Konvevsnlious -Wörloi liuoti von Wilhelm Heintre Zweite ^uÜLAe, bleue ^usZnbe Keb, II, 3,— orü,, ^ 2 25 !a Komm, »I, 1 8l> fest, br«, dar aaü >3 für 12 Wir bitten um tortZesetrte freundliche Verwendung für diese, Klebers Orientiübrer in sprncbücber biinsickt irekklick ergänzenden kändcken. Xeiprig, Ijeilin u. Liblio^rapUisoUes Illslilul Wien, zi, füll lyoy Abteilung „lVle^ers I^eisebücber" Verlag von Franz Vahlen in Berlin V7. g, Linkstraße 16, In wenigen Tagen gelangt zur Ausgabe: H Zur Reform der Preußischen Staatsverwaltung VON Nr. Stier-Somlo, Universitätsprofessor in Bonn. Geheftet etwa ^ 1.20. Bezugsbedingungen: in Rechnung 25<>/o, gegen bar 300/y und 9/6. Der Verfasser stellt in seiner Broschüre eingehende Betrachtungen an über das in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gestellte Problem der Neu ordnung der prenhischen Verwaltung. Er gibt in fesselnden Allsführungen ein Bild der vorhandenen Mißstände und führt den Leser in die Geschäftsordnung der zur Vorbereitung der Reform eingesetzten Jmmediatkommission ein, welcher die Prüfung obliegt, in welcher Weise die innere Verwaltung den Erforder nissen der heutigen Entwicklung des öffentlichen Lebens anzupasscn sei. Interessenten sind die Politiker und Parlamentarier, ferner die Be Hörden: Ministerien, Regierungen und Landratsämter sowie alle Staats beamte. Ich bitte um tätigste Verwendung und sehe gefälligen umgehenden Be stellungen gern entgegen. Berlin, den 29, Juli isas, Franz Vahlen.